Comburgschreiber/in

29. Februar 2008

Das Aufenthaltsstipendium wird jährlich ausgeschrieben. Künftig können sich für das Amt des Comburgschreibers deutschsprachige Autoren/innen bewerben, die bereits in Buchform publiziert haben, unabhängig von Alter, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit.

Einsendeschluss für die Bewerbung (mit Publikationsliste und biografischen Angaben) um das Amt des Comburgschreibers ist der 1. März 2008.

Das
Amt des Comburgschreibers/der Comburgschreiberin ist an keine
inhaltlichen Vorgaben gebunden. Die geförderte Autorin bzw. der Autor
wird im Torbau der historischen Klosteranlage untergebracht und erhält
so die Möglichkeit, in einmaligem historischen Ambiente künstlerisch
tätig zu werden.

Die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung  an Schulen - Standort Comburg will mit diesem dreiwöchigen Aufenthaltsstipendium - neben bereits existierenden Foren in den Bereichen Musik und Kunst - deutschsprachige Schriftsteller/innen fördern.
Die ersten Comburgschreiberinnen sind Beate Rygiert und Tatjana Kruse
[beide August 2007]. Die Stipendien werden von der Kunsthalle Würth und
dem Sudhaus an der Kunsthalle Würth unterstützt - beide Autorinnen
erhalten für die Dauer ihres Aufenthalts je 20 Verzehrgutscheine.

Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen
Comburg
Steinbach
74523 Schwäbisch Hall

Tel. 0791-930 20 15
Fax: 0791-9392030

Internet: www.lehrerfortbildung-bw.de und www.lehrerfortbildung-bw.de/lak/co/
Ansprechpartner: Hans-Reiner Soppa, Landesakademie, Tel. 0791-930200, E-Mail hans-reiner.soppa@landesakademie.org



Pressemitteilung 03-2007, 25. Juli  2007 (gesamter Text):

1. Comburger Literatursommer

Anknüpfend
an die Literaturtage in Schwäbisch Hall im vergangenen Jahr wird im
August 2007 zum ersten Mal das Amt des "Comburgschreibers" vergeben.
Die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung  an Schulen
- Standort Comburg will mit diesem dreiwöchigen
Aufenthaltsstipendium - neben bereits existierenden Foren in den
Bereichen Musik und Kunst - deutschsprachige Schriftsteller/innen
fördern. Die ersten Comburgschreiberinnen sind Beate Rygiert und
Tatjana Kruse. Die Stipendien werden von der Kunsthalle Würth und dem
Sudhaus an der Kunsthalle Würth unterstützt - beide Autorinnen erhalten
für die Dauer ihres Aufenthalts je 20 Verzehrgutscheine.

Das
Amt des Comburgschreibers ist an keine inhaltlichen Vorgaben gebunden.
Die geförderte Autorin bzw. der Autor wird im Torbau der historischen
Klosteranlage untergebracht und erhält so die Möglichkeit  in
einmaligem historischen Ambiente künstlerisch tätig zu werden.

Erste Comburgschreiberin wird vom 6. bis zum 26. August 2007 die Bestsellerautorin Beate Rygiert.

Beate Rygiert
studierte Theater-, Musik- und Literaturwissenschaft in München und war
danach als Dramaturgin an verschiedenen Theatern engagiert, bevor sie
mit Bronjas Erbe und Die Fälscherin die deutschen Bestsellerlisten eroberte. Beate Rygiert lebt und arbeitet in Stuttgart.

Ebenfalls im August wird die Kriminalautorin Tatjana Kruse als zweite Comburgschreiberin ein Aufenthaltsstipendium im Theodor-Bäuerle-Turm aufnehmen.

Tatjana Kruse
lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Literaturübersetzerin in
Schwäbisch Hall. Die “Marlowe”-Preisträgerin wurde vor allem durch ihre
Reihe um die “Wuchtbrumme” bekannt. Interessierte Besucherinnen und
Besucher können der Autorin beim Schreiben über die Schulter schauen  -
solange die Tür des Theodor-Bäuerle-Turms geöffnet ist…

Für Anfang November 2008 ist eine Lesung mit den beiden Schriftstellerinnen im Kaisersaal der Landesakademie Comburg geplant.

Das
Aufenthaltsstipendium wird jährlich ausgeschrieben. Künftig können sich
für das Amt des Comburgschreibers deutschsprachige Autoren/innen
bewerben, die bereits in Buchform publiziert haben, unabhängig von
Alter, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit. Einsendeschluss für die
Bewerbung (mit Publikationsliste und biografischen Angaben) um das Amt
des Comburgschreibers ist der 1. März 2008.

Ansprechpartner: Hans-Reiner Soppa, Landesakademie, Tel. 0791-930200, Email hans-reiner.soppa@landesakademie.org