Das politische Buch - Friedrich-Ebert-Stiftung (Ausschreibung)
Die Friedrich-Ebert-Stiftung verleiht seit 1982 jährlich den Preis „Das politische Buch“.
Durch den Preis wird die große Bedeutung politischer Literatur für die lebendige Demokratie gewürdigt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.
Dotierung und Preisverleihung
Der Preis „Das politische Buch“ zählt zu den bedeutendsten Buchpreisen dieser Art im deutschsprachigen Raum. Er ist mit 10.000 Euro dotiert.
In mahnender Erinnerung an die nationalsozialistische Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 findet die Preisverleihung jährlich im Mai im Rahmen eines Festaktes in Berlin statt.
Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine unabhängige Jury. Die Jury erstellt zudem eine Liste mit weiteren empfehlenswerten politischen Büchern.
Teilnahme
Jeder hat das Recht, Vorschläge beim Sekretariat der Jury einzureichen.
Die Bücher müssen in deutscher Sprache vorliegen.
Der Einsendeschluss für Buchvorschläge ist der 30. Oktober eines jeden Jahres.
Verlage werden gebeten, von jedem vorgeschlagenen Buch drei Exemplare einzusenden.
Jetzt Buch einreichen
Bitte reichen Sie die Buchvorschläge für den Preis des Folgejahres jeweils bis zum 30. Oktober bei dem Sekretariat der Jury ein.
Geschäftsführerin der Jury
Alina Fuchs
Friedrich-Ebert-Stiftung
Politischer Dialog
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel.: 030 26935 7327
alina.fuchs(at)fes.de
Sekretariat der Jury
Friedrich-Ebert-Stiftung
"Das politische Buch"
Politischer Dialog
Sabine Kröll
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel.: 030 26935 7302
Fax: 030 26935 9239
info.politischerdialog(at)fes.de