Das politische Buch - Friedrich-Ebert-Stiftung (Ausschreibung)

30. Oktober 2017

Die Friedrich-Ebert-Stiftung verleiht seit 1982 jährlich den Preis „Das politische Buch“

Durch den Preis wird die große Bedeutung politischer Literatur für die lebendige Demokratie gewürdigt.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.

Dotierung und Preisverleihung

Der Preis „Das politische Buch“ zählt zu den bedeutendsten Buchpreisen dieser Art im deutschsprachigen Raum. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. 

In mahnender Erinnerung an die nationalsozialistische Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 findet die Preisverleihung jährlich im Mai im Rahmen eines Festaktes in Berlin statt.

Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine unabhängige Jury. Die Jury erstellt zudem eine Liste mit weiteren empfehlenswerten politischen Büchern.

Teilnahme

Jeder hat das Recht, Vorschläge beim Sekretariat der Jury einzureichen. 

Die Bücher müssen in deutscher Sprache vorliegen.

Der Einsendeschluss für Buchvorschläge ist der 30. Oktober eines jeden Jahres. 

Verlage werden gebeten, von jedem vorgeschlagenen Buch drei Exemplare einzusenden.

 

Jetzt Buch einreichen

Bitte reichen Sie die Buchvorschläge für den Preis des Folgejahres jeweils bis zum 30. Oktober bei dem Sekretariat der Jury ein.

Geschäftsführerin der Jury

Alina Fuchs

Friedrich-Ebert-Stiftung
Politischer Dialog
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel.: 030 26935 7327
alina.fuchs(at)fes.de

 

 

Sekretariat der Jury

Friedrich-Ebert-Stiftung
"Das politische Buch"
Politischer Dialog

Sabine Kröll
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Tel.: 030 26935 7302
Fax: 030 26935 9239
info.politischerdialog(at)fes.de