Wird nur an Frauen vergeben.
Zum Wettbewerb
Der Journalistinnenbund zeichnet mit dem "Marlies-Hesse-Nachwuchspreis" bemerkenswerte Arbeiten junger Kolleginnen aus. Der Preis wird 2016 zum 14. Mal verliehen.
Die Beiträge sollen nah an die Lebenswirklichkeit der Menschen heranführen, mit dem Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensmuster und Bedürfnisse von Frauen und Männern. Wie sieht die Realität jenseits traditioneller Geschlechterzuschreibungen aus?
Jury und Preisgeld
Die Preisträgerin wird von einer sechsköpfigen Jury unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Der Hauptpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Daneben kann die Jury zwei Auszeichnungen vergeben. Die Gewinnerin und die Ausgezeichnete/n erhalten für das laufende und kommende Geschäftsjahr eine kostenfreie Mitgliedschaft im Journalistinnenbund.
Der Beitrag soll zwischen März 2013 und März 2015 gedruckt worden sein. Es besteht keine Einschränkung in Bezug auf das Thema, Ressort oder Genre sowie auf die Länge. Zu einer kompletten Anmeldung gehören, neben dem Wettbewerbsbeitrag, das ausgefüllte Anmeldeformular und ein Lebenslauf, alles in sechsfacher Ausfertigung. Unvollständige oder verspätete Einreichungen können nicht berücksichtigt werden.
Die Bewerberin soll nicht älter als 35 Jahre alt sein und in deutscher Sprache (Print oder Online) mit einem unkonventionellen Blick über Geschlechterverhältnisse publiziert haben. Ausdrücklich sind auch Österreicherinnen und Schweizerinnen eingeladen, sich zu bewerben.
Bewerbungsstelle:
Journalistinnenbund e. V.
Hansaring 45-47
50670 Köln
Ansprechpartner/in:
Gabi Dewald (Juryvorsitzende)
Tel.: 0 62 51/58 93 13
dew.media(at)t-online.de