Recherchepreis Osteuropa

31. März 2020

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist das Ziel des Recherchepreises Osteuropa, der herausragenden Journalistinnen und Journalisten die Recherche und Produktion aufwändiger Printreportagen für deutschsprachige Medien ermöglicht.

Gefördert wird die Recherche von Sozialreportagen aus Mittel-, Ost- oder Südosteuropa, die gesellschaftliche und politische Entwicklungen thematisieren und den Alltag der Menschen in den Blick nehmen. Der Preis ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert. Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine Jury aus renommierten Journalistinnen und Journalisten sowie Vertretern der ausschreibenden Organisationen.

Der Recherchepreis Osteuropa wird 2020 bereits zum siebten Mal vergeben. Ausschreibende Organisationen sind das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis und die Initiative Hoffnung für Osteuropa des Diakonischen Werks Württemberg. n-ost ist Kooperationspartner des Preises.

Zielgruppe
Die Ausschreibung wendet sich an qualifizierte Printjournalisten und -journalistinnen, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen. Auch Teams aus Print- und Fotojournalisten können sich bewerben. Recherchevorhaben länderübergreifender Teams sind willkommen.

Auswahlverfahren
Über die Zuerkennung des Stipendiums entscheidet eine Jury aus renommierten Journalistinnen und Journalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern der ausschreibenden Institutionen im Juni 2020.

Bewerbung