Schlabach, Rudolf: Nichts als Mensch. Gedichte

Autor: 

 

Rudolf Schlabach

Nichts als Mensch

Gedichte

Geest-Verlag 2014

 ISBN 978-3-86685-472-7
184 S., 12 Euro

 

 

 

Rudolf Schlabach
geboren 1924 im Märkischen Sauerland; Kind­heit und Schule im Ruhrgebiet in der Kreisstadt Unna; im Kriege Wehrdienst bei der Marine;
Studium der Germanistik, Philosophie, ev. Theologie.
Gymnasiallehrer, Oberstudiendirektor als Leiter eines Gymnasiums in Unna; nach Pensio­nie­rung Umzug nach Nord­deutsch­land, lebt nun in Hude im Landkreis Olden­burg.
Neben seiner beruflichen Arbeit verfasste er Ge­dichte, erzählende Prosa, Hörspiele und Kom­men­tare zum Zeitgeist; erhielt den Josef Dietz­gen-Preis.
Im Geest-Verlag sind vom Autoren bereits sein Gedichtband Irdisch wie du (2012) und die Novelle Undine lebt (2013) erschienen.

Nichts als Mensch stellt die literarische Aus­einandersetzung des Autors mit dem Sein des Menschen dar, Fragen von Ver­gäng­lichkeit, Lebenserfüllung und -be­deutung aber auch Liebe zu den Menschen werden thematisiert, führen den Leser zum Reflek­tieren eigenen Seins.