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Meine Welt - deine Welt? Thalia-Anna Hampf und Alfred Büngen lesen in der pro vita Vechta
Meine Welt - deine Welt?
Eine Lesung von Thallia Hampf und Alfred Büngen am Sonntag, 4. Februar um 15.00 uhr in der pro vita in Vechta (Bremer Staße 3)
Zwei Generationen - verschiedene Sichten auf Welt und die Zusammengehörigkeit von Welt und Mensch. Was kann es Schöneres geben, als ein Kombinierte Lesung einer blutjungen Autorin, die mit ihren 17 Jahren gerade den Premierenerfolg ihres Buches 'Zehenspitzenleben' feierte, außerdem gerade dabei ist, ihr Abitur am Gymnasium Antonianum in Vechta zu absolvieren, und dem älteren Verlagsleiter Alfred Büngen. Wie unterscheiden sich die literarischen Sichten auf die Welt, wo liegen die Schwerpunkt des Denkens und Fühlens und wo gibt es Gemeinsamkeiten?
"Erziehungsratgeber von Thalia Anna Hampf
Wird erwachsen. Leg das Kuscheltier weg und weine nicht, wenn du es verlierst. Es gibt so viel mehr, um das du weinen kannst. Weine um all die verpassten Chancen, um unbezahlte Rechnungen, um verlorene Menschen. Wird erwachsen und hör auf, an eine bunte Welt zu denken, die es niemals geben wird. Bedien dich des Schwarz-Weiß-Malens. So viele Facetten. Von Weiß über Schwarz bis hin zu einer neonschwarzweißen Ansicht. Wird erwachsen und werd es doch nicht."
Ein wunderspares Spiel mit den Worten, auf das sich das Publikum bereits jetzt freuen kann.
Beginn der Lesung ist um 15.00 Uhr. Der Eintriit im Seniorenzentrum pro vita in Vechta (Bremer Straße 3) beträgt 2 Euro. In der Pause kann man ein Kaffeetrinken im Cafe 'Gute Stube' genießen
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Museum Vechta präsentiert Bilder- und Vorlesebuch „Andreas Romberg – Der Notenfinder“
Buchvorstellung und Lesung:
Museum Vechta präsentiert Bilder- und Vorlesebuch „Andreas Romberg – Der Notenfinder“
Druckfrisch liegt unter dem Titel „Andreas Romberg – Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte“ nun das erste Bilder- und Vorlesebuch des Museums Vechta vor. Am 6. Februar 2018 wird das Werk um 19 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Buchpremiere im Museum im Zeughaus offiziell vorgestellt. Zu der Präsentation des Buches wird Olaf Bröcker einige Passagen aus dem Werk vorlesen. Der Museumseintritt und die Teilnahme an der Veranstaltung sind an diesem Abend frei.
Die Erzählung, die nicht nur Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren einen Zugang zur Geschichte ebnen soll, handelt von dem 13-jährigen Andreas Romberg, der noch einmal Vechta besucht. Er ist auf dem Heimweg von einem Konzert in Leipzig nach Münster. Während die Eltern Bekannte und Freunde in Vechta besuchen, erlebt Andreas mit seiner Vechtaer Freundin Caroline viele spannende Abenteuer.
Die fiktive Geschichte der Autoren Erika Brieske, Olaf Bröcker und Axel Fahl-Dreger basiert auf der Lebensgeschichte von Andreas Jacob Romberg, der am 27. April 1767 in Vechta geboren wurde. Die ausdrucksstarken Bilder beruhen auf Aquarellen der Künstlerin Modesta Helmke. Wolfgang Siemer hat die Gestaltung des Buches und die digitale Umsetzung der Bildergeschichte auf einer DVD übernommen.
Die Publikation „Andreas Romberg – Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte“ ist im Geest-Verlag erschienen und ab sofort zum Preis von 16,80 Euro im Museum Vechta erhältlich. Zudem kann das 84 Seiten starke Buch über den Buchhandel bezogen werden. Als besonderes Extra liegt dem Buch eine DVD bei, die neben der animierten gleichnamigen Bildergeschichte (Filmlänge ca. 30 Minuten) auch den Bänkelgesang „Stadtbrand 1684“ von Christoph Seebaß und das von der Romberg-Musikschule eingespielte Musikstück „Sprache der Tonkunst“ enthält.
Museum Vechta präsentiert Bilder- und Vorlesebuch „Andreas Romberg – Der Notenfinder“
Buchvorstellung und Lesung:
Museum Vechta präsentiert Bilder- und Vorlesebuch „Andreas Romberg – Der Notenfinder“
Druckfrisch liegt unter dem Titel „Andreas Romberg – Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte“ nun das erste Bilder- und Vorlesebuch des Museums Vechta vor. Am 6. Februar 2018 wird das Werk um 19 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Buchpremiere im Museum im Zeughaus offiziell vorgestellt. Zu der Präsentation des Buches wird Olaf Bröcker einige Passagen aus dem Werk vorlesen. Der Museumseintritt und die Teilnahme an der Veranstaltung sind an diesem Abend frei.
Die Erzählung, die nicht nur Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren einen Zugang zur Geschichte ebnen soll, handelt von dem 13-jährigen Andreas Romberg, der noch einmal Vechta besucht. Er ist auf dem Heimweg von einem Konzert in Leipzig nach Münster. Während die Eltern Bekannte und Freunde in Vechta besuchen, erlebt Andreas mit seiner Vechtaer Freundin Caroline viele spannende Abenteuer.
Die fiktive Geschichte der Autoren Erika Brieske, Olaf Bröcker und Axel Fahl-Dreger basiert auf der Lebensgeschichte von Andreas Jacob Romberg, der am 27. April 1767 in Vechta geboren wurde. Die ausdrucksstarken Bilder beruhen auf Aquarellen der Künstlerin Modesta Helmke. Wolfgang Siemer hat die Gestaltung des Buches und die digitale Umsetzung der Bildergeschichte auf einer DVD übernommen.
Die Publikation „Andreas Romberg – Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte“ ist im Geest-Verlag erschienen und ab sofort zum Preis von 16,80 Euro im Museum Vechta erhältlich. Zudem kann das 84 Seiten starke Buch über den Buchhandel bezogen werden. Als besonderes Extra liegt dem Buch eine DVD bei, die neben der animierten gleichnamigen Bildergeschichte (Filmlänge ca. 30 Minuten) auch den Bänkelgesang „Stadtbrand 1684“ von Christoph Seebaß und das von der Romberg-Musikschule eingespielte Musikstück „Sprache der Tonkunst“ enthält.
Buchpremiere 'Andreas Romberg - Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte'
6. Februar 2018 findet die offizielle Buchvorstellung des Kinderbuches'Andreas Romberg - Der Notenfinder' im Museum Vechta statt. Die Veranstaltung wird um 19 Uhr beginnen.
Erika Brieske,
Axel Fahl-Dreger,
Olaf Bröcker,
Modesta Helmke,
Wolfgang Siemer:
Andreas Romberg - Der Notenfinder. Eine Bildergeschichte
Geest-Verlag 2018
ISBN 978-3-86685-661-5
84 S. plus DVD (21,5 x30cm)
16.80 Euro
„Andreas liebte die Musik. Wenn er auf seiner Geige spielte, verschwammen die Bilder seiner Umgebung und er tauchte in eine andere Welt ein. Sein Herz folgte den Melodien und klopfte im Rhythmus der Noten, mal schnell, mal langsam, aufgeregt oder ruhig. So wie er es wollte. Oder hatten es die Komponisten so gewollt, die die Noten auf die Linien gebannt hatten? Doch Andreas wollte nicht nur die Musik von anderen spielen. Immer wieder geisterten Noten in seinen Gedanken herum, aber er konnte noch keine Ordnung hineinbringen. Noch blieben die Notenlinien in seinem Kopf leer. ... “ Wer wissen möchte, über welche wunderlichen Abenteuer Andreas Romberg bei einem Besuch in seiner Geburtsstadt Vechta zu seinen eigenen Noten findet, sollte sich zudem das Bilderbuch anschauen und natürlcich auch die beiligende DVD Länge: ca. 30 Minuten Extras auf der DVD: Bänkelgesang „Stadtbrand 1684“ von Christoph Seebaß, Laute: Gerhard Koch, Gesang: Nils Gerhardts; „Sprache der Tonkunst“ von Andreas Romberg, eingespielt durch die Romberg-Musikschule Dinklage
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Nächste Wohnzimmerlesung gegen rechts in Dötlingen
Die nächste Wohnzimmerlesung egen rechts findet am kommenden Samstag, 10.2. bei Helga Bürster in Dötlingen statt. Wer noch teilnehmen möchte, melde sich bitte im Verlag. Auifgrund der begrenzten Platzanzahl gibt es ein Anmeldeverfahren.
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Jenny Schon liest am 15.2. im Cafè Tasso in Berlin Friedrichshain
Jenny Schon liest aus ihrem neuen Roman …halbstark. Ein Roman der Nachkriegszeit

Die Fünfziger Jahre und Rock'n Roll Jenny Schon schreibt in ihrem Roman nah an ihrem eigenen Leben. Als Arbeiter- und Flüchtlingskind ist sie im Rheinland mit ausgrenzenden Schimpfwörtern großgeworden, sie lernt sich zu wehren. Als "Halbstarke" tanzt sie auf der Kirmes Rock'n Roll und hört im Kofferradio Elvis Presley und Bill Haley, bezieht Prügel vom Vater, vom Lehrer und vom Lehrherrn. Die Erwachsenen waren nach dem Zweiten Weltkrieg weit davon entfernt, perfekte Demokraten zu sein. Obwohl es den Begriff "Halbstarke" schon um 1900 in Deutschland gab, wird er in den Fünfzigerjahren für Jugendliche aus dem proletarischem Milieu verwendet, die in irgendeiner Weise nicht in das öffentlich gewünschte Bild der Nachkriegsgesellschaft passen und sich durch normwidriges Verhalten, wie der Belästigung von Passanten, Störung der öffentlichen Ordnung oder Auseinandersetzungen mit der Polizei, auszeichnen, und dies in Ost wie West. Die Halbstarken-Bewegung ist die erste Nachkriegsjugendbewegung. Gitarre und Gesang: Peter Robin Donnerstag, 15.2.2018, 19 Ihr Cafe Tasso - Das andere Antiquariat Frankfurter Allee 11, 10247 Berlin-Friedrichshain, U-Bahn Frankfurter Tor
Jenny Schon liest am 15.2. im Cafè Tasso
Café Tasso Lesung: Jenny Schon: „halbstark“
http://sinnewerk.de/kal.html#anker
Café Tasso - Das andere Antiquariat Frankfurter Allee 11 10247 Berlin-Friedrichshain
Tel.: 030 - 486 247 08 Email: info@cafe-tasso.de

Jenny Schon schreibt in der Erzählung „halbstark“ nah an ihrem Leben, das aufregend genug war.
Als Kleinkind aus Böhmen vertrieben, musste sie im Rheinland, woher ihre väterliche Familie stammte, viele Kämpfe durchstehen und Ausgrenzung ertragen, denn sie war nicht nur ein rothaariges Mädchen, sondern zudem Pimmock (Flüchtling). Als Unterschichtenkind, das es nie auf die Universität schaffen würde, stigmatisiert, waren nicht nur die Jugendlichen damals halbstark, sondern auch die Erwachsenen nach dem 2. Weltkrieg weit davon entfernt, perfekte Demokraten zu sein.
Die Halbstarken-Bewegung ist die erste Nachkriegsjugendbewegung. Jenny Schon hat an ihr als Backfisch teilgenommen und war zehn Jahre später in West-Berlin aktiv in der 68er Studentenbewegung. Sie hat Sinologie studiert, bereiste Maos Chinas, erhielt literarische Auszeichnungen, ist PEN-Mitglied und lebt als Schriftstellerin und Stadtführerin in Berlin.
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Verleihung des Ulrich Grasnick-Lyrikpreises 2017 an Sigune Schnabel
Verleihung des Ulrich Grasnick-Lyrikpreises 2017
Februar 16 @ 20:00
an Marcus Neuert und Sigune Schnabel
Es lesen die beiden Preisträger sowie Teilnehmer*innen am Wettbewerb und Mitglieder des Köpenicker Lyrikseminars/Lesebühne der Kulturen Adlershof (Leitung: U. Grasnick).
Laudatio: York Freitag; Musik: Viktor Hoffmann, Gitarre und Akkordeon
Kulturzentrum Adlershof, Alte Schule, Bürgersaal, Dörpfeldstr. 54, 12489 Berlin
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Haus Nottbeck - Mein 1968 - Eröffnung der Ausstellung und Lesung mit Monika J. Walther, Ralf Thenior und Werner Streletz
Eröffnung: SO 18.02.2018 | 16.00 Uhr
Mein 1968
https://www.kulturgut-nottbeck.de/ausstellungen/mein-1968-alte-erinnerun... (link is external)
Die von der Literaturkommission für Westfalen konzipierte Präsentation rückt 38 Exponate aus den Bereichen Literatur, Popmusik, Politik und bildender Kunst in den Vordergrund. Jedes Exponat erzählt dabei eine eigene Geschichte, die vom Ausstellungsgestalter Jeremias Vondrlik in Szene gesetzt wird. Zu sehen ist beispielsweise ein Parka, auf dem sich Mick Jagger, Frontmann der Rolling Stones, mit einem Autogramm verewigt hat. Bei einem anderen Exponat handelt es sich um eine Braun-Stereoanlage, die in einem Dortmunder Jazzclub stand. Der Autor Wolfgang Körner erläutert die Hintergründe: In dieser Diskothek ging 1968 die Dortmunder Literaturszene ein und aus. Unter anderem ist damit Max von der Grün gemeint, der in dem Club gern „einen über den Durst“ getrunken habe.
Die von Walter Gödden initiierte Ausstellung erzählt Zeitgeschichte auf ebenso subjektive wie spannende Art und Weise. „Es war erfreulich, dass so viele Zeitzeugen unserem Aufruf gefolgt sind. Oft zeigt sich an Details, was den damaligen Zeitgeist ausgemacht hat“, so Gödden. Mit dem angestrebten „Flohmarkt der Erinnerungen“ finde nun ein vierteiliger Ausstellungsreigen zum Jahr 1968 einen sehr persönlichen Abschluss.
Zeitraum der Ausstellung: SO 18.02.2018 - SO 22.04.2018
Eröffnung: SO 18.02.2018 | 16.00 Uhr
Mit Lesungen von Monika J. Walther, Ralf Thenior und Werner Streletz sowie einer lockeren Gesprächsrunde über das Epochenjahr 1968.
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Neue Artist in Residence in Vechta stellt sich vor
Die neue Artist in Residence in Vechta stellt sich am kommenden Montag um 12.00 Uhr im Rahaus in Vechta der Presse vor. Am Nachmittag wird es dann zusammen mit Verlagsleiter Alfred Büngen eine erste Erkundung von Vechta geben. Die diesjährige Artist hat sehr viel mit Puppentheater zu tun, so weit sei schon einmal etwas verraten.
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Lilo Almstadt & Heinz Meyer Deine Hilfe macht Mut Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe - Lesung in der Gilde-Buchhandlung in Wildeshausen
23. 2. 18
um 19.30 Uhr
Wildeshausen ,Gilde Buchhandlung
Westerstraße 33, Wildeshausen.
Veranstalter: Freiwilligenagentur Wildeshausen "mischMIT"
Der Eintritt ist frei.
Lilo Almstadt
& Heinz Meyer
Deine Hilfe macht Mut
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Geest-Verlag 2017
978‐3‐86685-622-6
252 S., 10,80 Euro
Dieses Buch erzählt wichtige Aspekte des Engagements der vielen Menschen, die sich als Helfer oder Paten in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren. Lilo Almstadt und Heinz Meyer leisten wie viele andere aktive Hilfe für Menschen, die unfassbares Leid in ihrem Heimatland oder auf der Flucht erlitten haben, nun versuchen, in einem ihnen fremden Land Fuß zu fassen. Die Autoren berichten von Erfolgen und auch Misserfolgen und den vielen Facetten und Möglichkeiten des Engagements. Vor allem zeigen sie auf, dass Flüchtlinge und Helfer von dieser Arbeit gleichermaßen profitieren. So machen die Autoren uns allen Mut zum eigenen Engagement, zeigen auf, wie gerade zu Beginn der Arbeit Fehler und Missverständnisse vermieden werden können.
Zu den Autoren Lilo Almstadt und Heinz Meyer konnten das unsägliche Leid der Geflüchteten nicht mehr ertragen und machten sich auf, um zu helfen.
Zu den Zeichnern in diesem Buch Susan Hasam (Bildmitte) und Shvan Sheikho, beide 18 Jahre, sowie Kefah Abu Khier, 17 Jahre, entdeckten in Integrationsprojekten ihre Liebe zum Zeichnen und zeigen mit ihren Illustrationen in diesem Buch ihr Denken und Fühlen. Randa Alhussien, 31 Jahre, ist eine Kunstmalerin aus Aleppo und erst seit wenigen Wochen in Bremen.
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Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum in Vechta präsentiert ihr neues Buch / Vorher Wochenendworkshop in Bremen
Am 27. Februar 2019 um 19.00 Uhr stellt die Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum ihr neues Buch vor. Die 14 Schülerinnen und Schüler, die zum Teil erst seit wenigen Wochen, zum Teil aber auch schon seit Jahren Mitglied der Arbeitsgemeinschaft sind, schreiben Gedichte und Kurzprosa auf erstaunlichem Niveau; einige haben schon Preise gewonnen für ihr Schreiben und zwei von ihnen haben bereits eigene Bücher vorgestellt. Das Buch wird das sechste der Schreibwerkstatt sein, die inzwischen seit 2007 besteht und seit 2008 mit dem Geest-Verlag Langförden zusammenarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich darauf, Ihnen ihre Texte zu präsentieren. Der Eintritt ist frei.
Vor der Präsentation des neuen Buches gibt es im Januar ein Arbeitswochenende ind der Jugendherberge Bremen. Dabei werden die Texte für das Buch ausgesucht, die Gliederung des Buches überlegt, der Titel etc.
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Lilo Almstadt & Heinz Meyer Deine Hilfe macht Mut Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe - Lesung in der Stadtbibliothek Syke
28. 02. 18
um 18.00 Uhr
Stadtbiblitohek Syke
Hinrich-Hanno-Platz 1,
28857 Syke
Lilo Almstadt
& Heinz Meyer
Deine Hilfe macht Mut
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Geest-Verlag 2017
978‐3‐86685-622-6
252 S., 10,80 Euro
Dieses Buch erzählt wichtige Aspekte des Engagements der vielen Menschen, die sich als Helfer oder Paten in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren. Lilo Almstadt und Heinz Meyer leisten wie viele andere aktive Hilfe für Menschen, die unfassbares Leid in ihrem Heimatland oder auf der Flucht erlitten haben, nun versuchen, in einem ihnen fremden Land Fuß zu fassen. Die Autoren berichten von Erfolgen und auch Misserfolgen und den vielen Facetten und Möglichkeiten des Engagements. Vor allem zeigen sie auf, dass Flüchtlinge und Helfer von dieser Arbeit gleichermaßen profitieren. So machen die Autoren uns allen Mut zum eigenen Engagement, zeigen auf, wie gerade zu Beginn der Arbeit Fehler und Missverständnisse vermieden werden können.
Zu den Autoren Lilo Almstadt und Heinz Meyer konnten das unsägliche Leid der Geflüchteten nicht mehr ertragen und machten sich auf, um zu helfen.
Zu den Zeichnern in diesem Buch Susan Hasam (Bildmitte) und Shvan Sheikho, beide 18 Jahre, sowie Kefah Abu Khier, 17 Jahre, entdeckten in Integrationsprojekten ihre Liebe zum Zeichnen und zeigen mit ihren Illustrationen in diesem Buch ihr Denken und Fühlen. Randa Alhussien, 31 Jahre, ist eine Kunstmalerin aus Aleppo und erst seit wenigen Wochen in Bremen.
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