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Projektarbeit im Grend in Essen.
Wie kalkuliere ich die Kosten für ein Buch, wie wird ein Buch gedruckt, gebunden etc. Und wie trage ich ein Buch in die Öffentlichkeit, mache sie auf das Buch aufmerksam. Fragen, die auch ganze junge Autorinnen eines Buchprojekts mit Artur Nickel in Essen bewegt. Daher gibt es am Montag, 1. Juli einen Vormittag mit Verlagsleiter Alfred Büngen im Grend.
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Nächste Schreibwerkstatt Gorbitz findet am 2.7.19 statt
Unsere nächste Schreibwerkstatt Gorbitz findet am 2.7.19 um 17 Uhr im Mittelpunkt des DPBV e.V. im Gorbitzer Sachsenforum statt. Das Thema "Wenn die Dinge reden könnten" wird dabei im Schwerpunkt sein.
https://www.facebook.com/1000702509942674/photos/gm.481602155756089/2624...
Vor allem Dinge, auch Häuser, die schon viele Jahre existieren, waren ganz verschiedenen Zeiten und Gegebenheiten ausgesetzt. Menschen haben über sie entschieden, haben mit ihnen Leid und Freude verbracht. Manchen Dingen sieht man ihre eindrückliche Vergangenheit an: Kerben, Löcher, Farbreste, Übermalungen, Zerstörungen, Verfall, Verluste, Ergänzungen und mehr bringt die Zeit mit sich.
Die berühmte Geschichte von den Schwefelhölzern ist nur ein Beispiel dafür. Auf dem beigefügten Foto ist das Dresdner Sachsenbad zu sehen, welches mindestens in einer Erzählung der SGW-Autorin Cornelia Eichner von Bedeutung ist. Überhaupt - welcheR "alte" Dresdner*in verknüpft mit diesem Bad keine Erinnerungen? Schreibwerkstatt Gorbitz "Wenn die Dinge reden könnten"

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Vanja Michailova-Simenova feiert am 4. Juli um 19.30 in 'Unsere Buchhandlung am Paulusplatz' in Bonn Premiere mit ihrem Band Solo Goya - Triptychon des Grauens
vanja michailova-simenova
Solo Goya
Triptychon des Grauens
Geest-Verlag 2019
ISBN 978-3-86685-704-9
114 S., 11 Euro
Ein Schrei des Entsetzens! Allein Goya konnte das. Nur er, der in seinem humanistischen Denken zutiefst erschütterte und von den Abgründen der menschlichen Natur entsetzte Goya hat es vollbracht, den Krieg in seiner Blöße zu zeigen. Den Krieg, an dem nichts Hehres oder Gerechtes anhaftet, in dem alle Henker und Schänder sind, der nichts weiter ist als Krieg – Morden und Sterben, Massakrierung und Verstümmelung, Gewalt und Bestialität, Plünderung, Vergewaltigung, Elend, Grausamkeit, Gräuel. Ein Schauplatz des Grauens. Die Erlöschung jeglichen, auch nur denkbaren Sinns des Lebens. Dafür werden Menschen geboren?
Vanja Michailova-Simeonova geboren 11. 2. 1962 in Sofia, Bulgarien 1990 Ausreise nach Deutschland Veröffentlichung zweier Lyrikbände und zahlreicher Beiträge in Anthologien etc.
Artikelnummer: 978-3-86685-704-9
11,00€inkl. MWSt
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Michael Tonfeld liest auf den Afrika-Tagen in Forchheim
6. Juli Afrika Tage Forchheim 7. Juli Kunst im Stadl/Anzhofen b. Maisach 20. Juli Afrika Festival Kronach 28. Juli Afrika Festival Böblingen 27. Aug. Kinderfest Altena 31. Aug. Afrika Festival Konstanz 1. Sept. Afrika Festival Konstanz 15.Sept. Afrika Markt Regen 28.Sept. Afrika Festival Heilbronn 21.-24.XI. BonnerBuchmesseMigration
Der Star im Tonfeld-Kosmos ist aber Wa bibio, eine Große Achatschnecke, die er einst in seinem Afro-Shop, den er mit seiner damaligen afrikanischen Frau betrieb, entdeckte. Mit einer Lebensmittel-Lieferung kam die Schnecke unfreiwillig ins ferne Lechhausen. Manchmal kommen die guten Dinge eben ganz langsam und auf leisen Sohlen. Mit einer dieser Riesenschnecken tritt er unermüdlich auf.
Afrika mit der Seele verstehen. Hier wird es zum Leben erweckt, über sinnliche Wahrnehmung erschließt er den Kindern afrikanisches Leben und afrikanische Kultur. Mit Lebensmitteln erklärt er Gewohnheiten, Sitten und Gebräuche. Essen ist ja auch ein sinnliches Erleben. Seine Erfahrung zeigt ihm, dass Kinder im Vorschulalter weniger mit Vorurteilen belastet sind und sich viel freier und aufgeschlossener mit Dingen, die sich außerhalb ihrer Kultur befinden, auseinandersetzen.
Auch über afrikanische Textilien weiß er Erstaunliches zu erzählen. „Vieles, was wir als afrikanische Stoffmuster ansehen, wird seit 200 Jahren von einer holländischen Firma in Afrika gewebt und die Stoffmuster stammen aus Indonesien.
„Das Bedrucken von Stoffen mit Mustern kommt von der Insel Java. Deswegen werden sie auch Java-Prints genannt“, erzählt er. Viele Muster der typisch afrikanischen Umhänge, „Boubous“ genannt, stammen ursprünglich aus dem Rheintal. Michael Tonfeld muss es wissen.
Sein Vater arbeitete in Krefeld am Niederrhein in der Textilbranche, der zweiten großen Textilstadt neben Augsburg. Die Familie übersiedelte, aus beruflichen Gründen des Vaters, 1965 nach Augsburg. „Mit dem Augsburger Dialekt stand ich damals auf Kriegsfuß und man fühlte sich als weltoffener Rheinländer etwas ausgegrenzt“, sagt Tonfeld, der mittlerweile im Stadtteil Bärenkeller lebt. Vielleicht kommt ja daher sein Interesse, mittels Literatur fremde Kulturen zu erklären.
„Auf Leben und Tod. Die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Augsburg“ und „Yaws süßes Erwachen“ heißen Michael Tonfelds aktuelle Bücher, die im Geest-Verlag erschienen sind.
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Michael Tonfeld liest bei Kunst im Stadl in Anzhofen b. Maisach
7. Juli Kunst im Stadl/Anzhofen b. Maisach 20. Juli Afrika Festival Kronach 28. Juli Afrika Festival Böblingen 27. Aug. Kinderfest Altena 31. Aug. Afrika Festival Konstanz 1. Sept. Afrika Festival Konstanz 15.Sept. Afrika Markt Regen 28.Sept. Afrika Festival Heilbronn 21.-24.XI. BonnerBuchmesseMigration
Der Star im Tonfeld-Kosmos ist aber Wa bibio, eine Große Achatschnecke, die er einst in seinem Afro-Shop, den er mit seiner damaligen afrikanischen Frau betrieb, entdeckte. Mit einer Lebensmittel-Lieferung kam die Schnecke unfreiwillig ins ferne Lechhausen. Manchmal kommen die guten Dinge eben ganz langsam und auf leisen Sohlen. Mit einer dieser Riesenschnecken tritt er unermüdlich auf.
Afrika mit der Seele verstehen. Hier wird es zum Leben erweckt, über sinnliche Wahrnehmung erschließt er den Kindern afrikanisches Leben und afrikanische Kultur. Mit Lebensmitteln erklärt er Gewohnheiten, Sitten und Gebräuche. Essen ist ja auch ein sinnliches Erleben. Seine Erfahrung zeigt ihm, dass Kinder im Vorschulalter weniger mit Vorurteilen belastet sind und sich viel freier und aufgeschlossener mit Dingen, die sich außerhalb ihrer Kultur befinden, auseinandersetzen.
Auch über afrikanische Textilien weiß er Erstaunliches zu erzählen. „Vieles, was wir als afrikanische Stoffmuster ansehen, wird seit 200 Jahren von einer holländischen Firma in Afrika gewebt und die Stoffmuster stammen aus Indonesien.
„Das Bedrucken von Stoffen mit Mustern kommt von der Insel Java. Deswegen werden sie auch Java-Prints genannt“, erzählt er. Viele Muster der typisch afrikanischen Umhänge, „Boubous“ genannt, stammen ursprünglich aus dem Rheintal. Michael Tonfeld muss es wissen.
Sein Vater arbeitete in Krefeld am Niederrhein in der Textilbranche, der zweiten großen Textilstadt neben Augsburg. Die Familie übersiedelte, aus beruflichen Gründen des Vaters, 1965 nach Augsburg. „Mit dem Augsburger Dialekt stand ich damals auf Kriegsfuß und man fühlte sich als weltoffener Rheinländer etwas ausgegrenzt“, sagt Tonfeld, der mittlerweile im Stadtteil Bärenkeller lebt. Vielleicht kommt ja daher sein Interesse, mittels Literatur fremde Kulturen zu erklären.
„Auf Leben und Tod. Die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Augsburg“ und „Yaws süßes Erwachen“ heißen Michael Tonfelds aktuelle Bücher, die im Geest-Verlag erschienen sind.
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Michael Tonfeld liest beim Afrika-Festival in Kronach
27. Aug. Kinderfest Altena 31. Aug. Afrika Festival Konstanz 1. Sept. Afrika Festival Konstanz 15.Sept. Afrika Markt Regen 28.Sept. Afrika Festival Heilbronn 21.-24.XI. BonnerBuchmesseMigration
Der Star im Tonfeld-Kosmos ist aber Wa bibio, eine Große Achatschnecke, die er einst in seinem Afro-Shop, den er mit seiner damaligen afrikanischen Frau betrieb, entdeckte. Mit einer Lebensmittel-Lieferung kam die Schnecke unfreiwillig ins ferne Lechhausen. Manchmal kommen die guten Dinge eben ganz langsam und auf leisen Sohlen. Mit einer dieser Riesenschnecken tritt er unermüdlich auf.
Afrika mit der Seele verstehen. Hier wird es zum Leben erweckt, über sinnliche Wahrnehmung erschließt er den Kindern afrikanisches Leben und afrikanische Kultur. Mit Lebensmitteln erklärt er Gewohnheiten, Sitten und Gebräuche. Essen ist ja auch ein sinnliches Erleben. Seine Erfahrung zeigt ihm, dass Kinder im Vorschulalter weniger mit Vorurteilen belastet sind und sich viel freier und aufgeschlossener mit Dingen, die sich außerhalb ihrer Kultur befinden, auseinandersetzen.
Auch über afrikanische Textilien weiß er Erstaunliches zu erzählen. „Vieles, was wir als afrikanische Stoffmuster ansehen, wird seit 200 Jahren von einer holländischen Firma in Afrika gewebt und die Stoffmuster stammen aus Indonesien.
„Das Bedrucken von Stoffen mit Mustern kommt von der Insel Java. Deswegen werden sie auch Java-Prints genannt“, erzählt er. Viele Muster der typisch afrikanischen Umhänge, „Boubous“ genannt, stammen ursprünglich aus dem Rheintal. Michael Tonfeld muss es wissen.
Sein Vater arbeitete in Krefeld am Niederrhein in der Textilbranche, der zweiten großen Textilstadt neben Augsburg. Die Familie übersiedelte, aus beruflichen Gründen des Vaters, 1965 nach Augsburg. „Mit dem Augsburger Dialekt stand ich damals auf Kriegsfuß und man fühlte sich als weltoffener Rheinländer etwas ausgegrenzt“, sagt Tonfeld, der mittlerweile im Stadtteil Bärenkeller lebt. Vielleicht kommt ja daher sein Interesse, mittels Literatur fremde Kulturen zu erklären.
„Auf Leben und Tod. Die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Augsburg“ und „Yaws süßes Erwachen“ heißen Michael Tonfelds aktuelle Bücher, die im Geest-Verlag erschienen sind.
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Cornelia Koepsell liest aus ihrem Buch 'Lauf weg, wenn du kannst' im Merseburger Schloss
Mittwoch, den 24. Juli 2019, von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr in den Beratungsraum 357 (3. Etage ) im Merseburger Schloss Domplatz 9
Lesung der Autorin Cornelia Koepsell aus ihrem Buch „Lauf weg, wenn du kannst“
Geschlossene Veranstaltung.
Cornelia Koepsell - Lauf weg, wenn du kannst!
Cornelia Koepsell
Lauf weg, wenn du kannst!
Roman
Geest-Verlag 2017
ISBN 978-3-86685-609-7
ca.220 S., 12.-Euro
Eine junge Frau verliebt sich Hals über Kopf in einen Mann, der sich als Psycho und Schläger entpuppt. Er treibt sie in die Kriminalität, so dass sie eine lange Gefängnisstrafe absitzen muss. In der Haft beginnt sie zu schreiben. Nach ihrer Entlassung versucht sie sich eine kleine bürgerliche Existenz aufzubauen. Als es fast gelungen ist, taucht der Psychopath wieder auf und will ihr alles kaputt machen …..
Die Autorin Cornelia Koepsell, Jahrgang 1955 lebt in Augsburg. Ihr Debütroman „Das Buch Emma“ erschien 2013 im Geest Verlag. Diverse Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Bekannt als Poetry Slammerin in Augsburg. Mehrere Literaturpreise unter anderem: 3. Preis Schwäbischer Literaturpreis 2011, 3. Preis Frauen-Literaturpreis 2014
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ALFA die ELFTE in Berlin in der Galerie des Terzomondo u.a. mit Jenny Schon
ALFA die ELFTE in Berlin am Samstag, 27. Juli 2019, 19.30 Uhr, in der Galerie des Terzomondo, Grolmanstraße 28, 10623 Berlin, Deutschland +49 30 8815261 Europas südwestlichster deutschsprachiger Literatursalon gastiert zum ELFten Mal sponsorenlos in Berlin. PERSPEKTIVWECHSEL untermalt von Damianos Stringares der zwischendurch die von Worten blockierten Gehirnwindungen mit griechischer Musik reinigt ,
Barbara Fellgiebel - Gründerin von ALFA, der Assoziation der Literatur- und Filmfreunde der Algarve erläutert das Konzept und führt durchs Programm - Es lesen: Thorsten Falke, Martin A.Völker, Barbara Kiesling, Esther Ackermann, Reno Rebscher, Barbara Petermann, Alain Jadot , Wolfgang Fehse, Jana Groß, Volker Maassen, Salean A. Maiwald, Ilse Panzer, Dolores Pieschke, Heidi Ramlow, Jenny Schon, Rita König, Heinrich von der Haar, Maybell, Jutta Hajek, Sigrun Casper. Ûberraschungsgäste sind möglich...
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Michael Tonfeld liest beim Afrika-Festival in Boblingen
27. Aug. Kinderfest Altena 31. Aug. Afrika Festival Konstanz 1. Sept. Afrika Festival Konstanz 15.Sept. Afrika Markt Regen 28.Sept. Afrika Festival Heilbronn 21.-24.XI. BonnerBuchmesseMigration
Der Star im Tonfeld-Kosmos ist aber Wa bibio, eine Große Achatschnecke, die er einst in seinem Afro-Shop, den er mit seiner damaligen afrikanischen Frau betrieb, entdeckte. Mit einer Lebensmittel-Lieferung kam die Schnecke unfreiwillig ins ferne Lechhausen. Manchmal kommen die guten Dinge eben ganz langsam und auf leisen Sohlen. Mit einer dieser Riesenschnecken tritt er unermüdlich auf.
Afrika mit der Seele verstehen. Hier wird es zum Leben erweckt, über sinnliche Wahrnehmung erschließt er den Kindern afrikanisches Leben und afrikanische Kultur. Mit Lebensmitteln erklärt er Gewohnheiten, Sitten und Gebräuche. Essen ist ja auch ein sinnliches Erleben. Seine Erfahrung zeigt ihm, dass Kinder im Vorschulalter weniger mit Vorurteilen belastet sind und sich viel freier und aufgeschlossener mit Dingen, die sich außerhalb ihrer Kultur befinden, auseinandersetzen.
Auch über afrikanische Textilien weiß er Erstaunliches zu erzählen. „Vieles, was wir als afrikanische Stoffmuster ansehen, wird seit 200 Jahren von einer holländischen Firma in Afrika gewebt und die Stoffmuster stammen aus Indonesien.
„Das Bedrucken von Stoffen mit Mustern kommt von der Insel Java. Deswegen werden sie auch Java-Prints genannt“, erzählt er. Viele Muster der typisch afrikanischen Umhänge, „Boubous“ genannt, stammen ursprünglich aus dem Rheintal. Michael Tonfeld muss es wissen.
Sein Vater arbeitete in Krefeld am Niederrhein in der Textilbranche, der zweiten großen Textilstadt neben Augsburg. Die Familie übersiedelte, aus beruflichen Gründen des Vaters, 1965 nach Augsburg. „Mit dem Augsburger Dialekt stand ich damals auf Kriegsfuß und man fühlte sich als weltoffener Rheinländer etwas ausgegrenzt“, sagt Tonfeld, der mittlerweile im Stadtteil Bärenkeller lebt. Vielleicht kommt ja daher sein Interesse, mittels Literatur fremde Kulturen zu erklären.
„Auf Leben und Tod. Die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Augsburg“ und „Yaws süßes Erwachen“ heißen Michael Tonfelds aktuelle Bücher, die im Geest-Verlag erschienen sind.
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