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Maria Anna Stommel liest aus: Unter der Zeitlupe - am 5. Februar in der Remise in Hude
Maria Anna Stommel Unter der Zeit-Lupe Gedichte Geest-Verlag 2020 ISBN 978-3-86685-758-2 ca. 120 S., 11 Euro
Natur wirkt
Steinbrech in Mauerfuge Gras am Straßenrand Mohn neben Bahngleisen
Wo immer ein wenig Erde regt sich Grünes zeigt sich Leben wenn nicht vergiftet durch Menschenhand
„Mit einer bewegenden lyrischen Intensität hinterfragt Maria Anna Stommel gesellschaftliche, politische und ethisch moralische Entwicklungen aus der Position eines zutiefst christlichen Humanismus." Robert Lisum
Maria Anna Stommel
1954 in Osnabrück geboren, verlebte sie ihre Kindheit bis zum Abitur in Rheine. Danach studierte sie Schulmusik, Germanistik, Philosophie mit Staatsexamen in Köln. Seit 1982 wohnt sie in Wildeshausen, ist verheiratet und hat vier Kinder – inzwischen auch drei Enkel. Tätigkeit zunächst als Klavierlehrerin, später vermehrt als Chorleiterin, Organistin, Komponistin und in der Arbeit mit Behinderten und Senioren. Seit ihrer Kindheit und Jugendzeit interessierte sie sich für Lyrik, schon früh entstanden einzelne Gedichte. Zum Ende der 80er Jahre intensivierte sie ihre Schreibtätigkeit, seit 2005 Gedanken an Veröffentlichung. Nach Anstößen Prof. Christel Hartingers (Leipzig) erschien 2017 im Utz-Verlag ein erster Gedichtband, im selben Jahr im Geest-Verlag ein zweiter. Sie ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (FDA) Nord
Veröffentlichungen: Freimütig gesprochen, Gedichte, München (Literareon, Utz-Verlag), 5/2017 Umkreise das Geheimnis, Innerliche Gedichte, Vechta (Geest-Verlag), 11/2017 Beiträge zu verschiedenen Anthologien
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Schreibprojekt mit älteren Jugendlichen / jungen Erwachsenen des marienhains am Dienstag 11.2. im Museum Vechta - Wir und das Mehr
Wir und das Mehr Buch- und Schreibprojekt
Klassen des Marienhains Vechta und Geest-Verlag Leitung Rieke Siemon und Alfred Büngen Schreibtag 11. Februar 7.45 bis 12.50 Uhr Premiere: 20. April
Schreibstationen am Schreibtag (an allen Schreibstationen kann in allen literarischen Formen geschrieben werden)
1. Die Blume bin ich 2. Breche ich die Welle oder die Welle mich? 3. Mein Tuschelwald 4. Du liegst als 5-Jähriger und träumst 5. Du bist eine Muschel und planst dein Glück 6. Warum hat der Schmetterling Angst? 7. Es regnet Urteile. Wo läufst du hin? 8. Wohin möchte die Raube auf dem Blatt? 9. Wie heißt das Glück und wo wohnt es?
Insgesamt 40 bis 45 Teilnehmer 18 bis 25 Jahre männlich und weiblich Angehende oder sich vorbereitende Erzieher/Sozialarbeiter.
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Nächste Lesung im Café Leutbecher am 13.2.2020: Matthias Rürup mit seinen Igel-Gesängen
Donnerstag, 13.2.2010 um 17.00 Uhr
Café Leutbecher
Schlossplatz 18 in Oldenburg
Die Liebe ist weder eindeutig, noch einfach. Sicherlich öffnet sie uns, macht uns weicher als jemals gedacht. Zugleich aber macht sie verletzlicher oder verletzen wir plötzlich einander öfter und mehr. So dass zu nötig und unmöglich scheint eine Balance zu finden, wie sehr wir zusammen sind oder lieber nicht …
Diesen Widersprüchen der Liebe widmen sich die Igel-Gesänge, der neue Gedichtband von Matthias Rürup, der an diesem Abend präsentiert wird. Matthias Rürup liest ausgewählte Gedichte. In ihnen sucht er Antwort auf die Frage, wie es gelingen kann, sich zu lieben – als Igel: Wenn wir uns allzu leicht zurückziehen und einrollen, sobald etwas schwierig wird und nahe rückt.
Ich hätte gern (hier auch als audio-datei) http://geest-verlag.de/audio/matthias-r%C3%BCrup-ich-h%C3%A4tte-gern-ged...
Ich hätte gern, ich wüsste, wie Mit einem Wort dir deinen Alltag zu versüßen. Keinen Moment ließ ich verstreichen, nie-
Mals würd’ ich schweigen, dir das Wort Wann immer möglich sagen, So dass du von ihm getragen Glücklich bist in einem fort.
Wie eine Praline allezeit, Ein Geliebtsein immerzu, Ein steter Tropfen Medizin,
Der dich besänftigt und befreit, Von was auch immer, so dass du Nicht mehr zweifeln musst und fliehn.
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16. Februar - Bei Beppo in Oldenburg - Lesung aus 'Niemand hat die Absicht' mit Musik von Jürgen Fastje
16. Februar - Bei Beppo in Oldenburg - Lesung aus 'Niemand hat die Absicht' mit Musik von Jürgen Fastje
Eine wunderbare Lesung mit vielen Stimmen u.a. die des Autors und bewährter Musik von Jürgen Fatje gibt es am 16. Februar 2020 bei Beppo in Oldenburg, Beginn 18.00 Uhr
Jos F. Mehrings - Niemand hat die Absicht
Josef F. Mehrings
Niemand hat die Absicht
Roman
Geest-Verlag 2018
ISBN 978-3-86685-701-8
ca. 460 S., 14,80 Euro
Heinrich Kollmann ist der 57-jährige Bürgermeister der sauerländischen Gemeinde Malve, dessen kleine dörfliche Welt aus Hof, Ehefrau und Kindern bis dato vollkommen in Ordnung war. Als Bürgermeister hielt er zudem die Zügel fest in der Hand und hatte damit das Dorf uneingeschränkt im Griff. Aufgrund einiger unvorhersehbarer und einschneidender Ereig-nisse gerät seine scheinbare Idylle innerhalb weniger Tage ins Wanken und Kollmann entwickelt sich zu einem tragischen Helden, der sich von all seinen gewohnten Strukturen löst und sich dabei lediglich auf seine 21-jährige Tochter Marie verlassen kann. Die dörflich-naive Jurastudentin in Münster, die sich nach einer blauäuig begonnenen großen Romanze mit dem revolutionären Che wenig später in einer noch größeren Enttäuschung wiederfindet, erweist sich neben dem Außenseiter des Dorfes, Epi, als seine einzige Stütze. Ein Roman voller Sprachwitz und Poesie, aber auch Traurigkeit, garniert mit Ausblicken in die Zukunft, die heute schon der Vergangenheit angehört. Um die Figur Kollmanns entwickelt sich eine geradezu epische Erzählung, in der im Mai 1961 gleich mehrfach ein historischer Satz fällt, der nur kurze Zeit später im anderen Teil Deutschlands in ganz ähnlicher Weise zu hören ist: „Niemand hat die Absicht …“
„Ein toller Lesespaß! Einfach großartig! Zur sofortigen Lektüre empfohlen!“ Steffi Alt, Sauerländischer Buschfunk
Jos F. Mehrings war nach seinem Jura-Studium in Münster einige Jahre als Richter in Oldenburg, danach bis zu seiner Pensionierung als Professor für Wirtschaftsrecht an der FH Münster tätig. Nach zahlreichen Fachpublikationen, u. a. einem Lehrbuch zum Wirtschaftsprivatrecht, legt der Oldenburger nunmehr seinen ersten Roman vor.
ISBN 978-3-86685-701-8 14,80 Euro
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Vorbesprechung des Schreib- und Buchprojekts mit der Maria-Kunigunda- Schule in Essen-Karnap
Am kommenden Dienstag gibt es eine Vorbesprechung mit Verlagsleiter Alfred Büngen über das anstehende Schreib- und Buchprjekt mit der Grundschule Maria-Kunigunda in Essen Karnap. Wir Kinder aus Karnap wird das Motto des Projekts sein, in dem sich die insgesamt mehr als 330 Kinder mit ihren Persöblichkeiten vorstellen werden. Die Maria-Kunigunda-Schule wurde 2012 für ihren Einsatz für die Rechte der Kinder mit der Friedenstaube des Künstlers Richard Hillinger ausgezeichnet. Einmal im Jahr vergibt die Schule den schuleigenen Friedenspreis, die Maria-Kunigunda-Friedenstaube, an Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise für die Menschenrechte eingesetzt haben.
An diesem Dienstag wird das Projekt, das am 11., 12. und 13. März stattfindet, mit dem gesamten Kollegium vorgeplant. Wir freuen uns auf eine Kreative Planung.
11. März Einführungstag ins das Projekt
12. März Schreibtag für Kinder und Eltern
13. März Nachbereitungstag
Senioren-Schreibprojekt mit der pro vita in Vechta startet
Ein ganz besonderes Schreibprojekt startet an diesem Dienstag, 18. Februar, mit der pro vita in Vechta. Alle Bewohner, Betreuer, Helfer, Begleiter, Angehörige und Freunde sind eingeladen, an einem Buch mitzuwirken über das Alter, Es soll aus Texten bestehen, die die Menschen, vor allem die Senioren selber, über das Alter schreiben. Erinnerungen über ihre Wege und Erlebnisse und vieles mehr. Verlagsleiterin Inge Witzlau wird an diesem Tag um 16.30 Uhr eine kleine Einführungsveranstaltung geben.
Seniorenzentrum pro vita mit eigenem Buch - am 18. Februar geht es los
Mehr als 50 Lesungen haben wir als Verlag bereits mit dem Seniorenzentrum pro vita organisiert. Nun aber fällt am 18. Februar der Startschuss zu einem eigenen Projekt. Wir wollen die BewohnerInnen, Betreuer, Begleiter und Helfer animieren, texte für ein eigenes Buch zu schreiben. Was sind meine wichtigsten Erinnerungen? Wie ist es eigentlich, alt zu werden? Wie gestalte ich meinen Alltag und Tausende von weiteren Fragen gibt es zu beschreiben.
Am 18. Februar werden wir uns das erste Mal in den Räumen der Seniorenwohnanlage an der Oyther Straße in Vechta treffen, das Projekt vorstellen und hoffentlich bald zu schreiben beginnen.
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Buchpremiere Literatur im Takt - Erzähltes und Gedichte der Autorengruppe LiteraturImTakt am 26.2. in der Stadtbibliothek Osterode im Harz
Buchvorstellung
am Mittwoch (Aschermittwoch),
26. Februar, 19.00 Uhr
in der Stadtbibliothek Osterode am Harz,
Scheffelstr. 4

Literatur im Takt Erzähltes und Gedichte der Autorengruppe LiteraturImTakt Band 1 Rüdiger Aboreas Petra Horn Wolfram Horn Clifford J. Middleton Manfred Pilz Renate Maria Riehemann Geest-Verlag, Vechta 2020
ISBN 978‐3‐86685-762-9
164 S., 12 Euro
„Wie ein Wildschwein werde ich eure saubere Wäsche versauen!“
Die Autoren der Gruppe LiteraturImTakt kommen aus Osterode am Harz, der Bergstadt Bad Grund, aus Hahnenklee bei Goslar und aus Göttingen. Sie treffen sich regelmäßig zum kollegialen Marmeladenfrühstück. Dabei kam wie von selbst die Idee zur vorliegenden Anthologie auf den Tisch. Die Texte darin sind so unterschiedlich wie die sechs Autoren selbst:
Das Bemühen um Freundschaft wird einem behinderten Jungen zum Verhängnis. Scheinbar Alltägliches, wie das Lächeln einer Servicekraft, gerät in den Focus poetischer Betrachtung. Ein junger Eseltreiber hat Glück im Unglück. Der schlafende Hund hinterm Ofen und andere Facetten des Alltags werden spielerisch aufgedeckt. Ein Walpurgisspektakel endet mit überraschendem Ausgang. Naturgedichte begleiten durch die Jahreszeiten. Allzu menschliches Handeln wird in lyrisch starken Bilder überzeichnet: „Wie ein Wildschwein werde ich eure saubere Wäsche versauen!“
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Anke Stroman liest in der Klecksklause in Mooriem
Am 27.2.2020 liest Anke Stroman zusammen mit Hans Meinen in der „Klecksklause“ bei
Edith Koschnick in Mooriem ab 20 Uhr aus ihrem Buch
Anke Stroman
Still präsent
Geschichten und Gedichte
Geest-Verlag 2019
ISBN 978-3-86685-723-0
12,80 Euro
Im vorliegenden Band legt die Autorin Geschichten und Gedichte vor, in denen sich die heute mehr als je notwendige Humanisierung unserer Gesellschaft verdeutlicht. Die Notwendigkeit des Gesprächs miteinander, des Fühlens füreinander, des Engagements für ein friedliches und menschliches Zusammenleben zeigt sich in der Darstellung fiktiven und realen Geschehens. Geschichten und Gedichte aus dem Alltag entstanden, vor allem in Hochdeutsch, aber auch einiges in Plattdeutsch, erwecken beim Lesen eine hohe Aufmerksamkeit.
Anke Stroman, geboren 1951 in Oldenburg in Olden-burg. Erste Ausbildung zur land-wirtschaftlich-technischen Laborantin und mehrjährige Berufsausübung. Über den zweiten Bildungsweg ein Hoch-schulstudium. Ab 1981 als Lehrerin am Gymnasium tätig. Weitere zusätzliche abgeschlossene Ausbildungen und Tätigkeiten als Mediatorin und Beratungslehrerin. Mittlerweile pensioniert. Verheiratet, zwei Söhne, Schwieger-töchter und ein Enkelkind. Seit frühester Jugend großes Interesse am Schreiben eigener Texte. Zahlreiche Veröffentlichungen in Sam-melbänden und Anthologien; 2013 Lyrik-Anerkennungspreis der Jury in der Altmark
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