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Probe für die Buchpremiere - Das ICH in der PFLEGE - Ein Schreib- und Buchprojekt der Schüler und Schülerinnen des Altenpflegekurses 17/20. Herausgegeben von der Ev. Altenpflegeschule e. V. in Oldenburg
Das ICH in der PFLEGE
Ein Schreib- und Buchprojekt der Schüler und Schülerinnen des Altenpflegekurses 17/20
Herausgegeben von der Ev. Altenpflegeschule e. V. in Oldenburg
Die AutorInnen: Yvonne Albers, Gina Borstorf, Leah Bruns, Anke Cordes, Karina Düthorn, Maja Frentrop, Wiebke Gielißen, Kevin Groth, Svenja Hörmann, Jonas Küllig, Mirjam Liebezeit, Cordula Plagge, Sabine Schröder, Stefan Seidl, Michelle Sextroh, Britta Speckels, Selcuk Tanriverdi, Saskia Wille, Heide Witt und Laura Zepig
Projektleitung: Alfred Büngen
Koordinatorin: Angela Heyer
Coverbild von Leonie Döhrer Bilder innen von Thomas Rautenberg
Gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Oldenburg
und die Regionalstiftung der LZO
Geest-Verlag 2020
ISBN 978-3-86685-763-9
„Nähe ist das, was wir geben können, ohne ein Wort sagen zu müssen. Das Einzige, was Reaktion auslöst, ohne einen Ton zu hören. Nähe gibt Wärme, Sicherheit und Schutz. Es ist das, was uns einmal aufatmen lässt und auch nur für den Moment unsere innigsten Gefühle auftauen lässt. Nähe ist ein Fluchtort.“ (Laura Zepig)
Die AutorInnen:
Biografien
Yvonne Albers Ich bin reundlich, zugewandt, ehrgeizig, fröhlich, mal wütend und traurig, zielstrebig, sportlich, mitten im Leben, tierlieb, ver-heiratet und Mutter → Glück.
Gina Borstorf Ich komme aus der kleinsten Stadt an der Weser. Mit 18 Jahren kam ich in die Pflege. Jetzt bin ich 22 Jahre alt und kann nur sagen: Es war der richtige Schritt. Man wächst an sich, seinen Nerven und Erfahrungen.
Leah Bruns Ich bin 20 Jahre alt und bin mit der Pflege groß geworden. Habe bis jetzt schon viel erlebt, gesehen und vor allem ge-hört. Ich möchte mit der Pflege alt werden.
Anke Cordes Ich bin seit mehr als 20 Jahren in der ambulanten Pflege tätig. Mo-tivation, in der Pflege zu arbeiten, war und ist, an Lebensge-schichten von Menschen teilzuhaben.
Karina Düthorn Ich bin 45 Jahre alt und begleite pflegebedürftige Menschen in allen Lebensbereichen wie zum Beispiel Verzweiflung, Angst, Unsicherheit.
Maja Frentrop Ich bin ein offener und fröhlicher Mensch, der gerne und viel lacht. Zudem bewegt sie sich gerne an der frischen Luft. In der Pflege bereitet ihr der individuelle und vielfältige Kon-takt zu Menschen viel Freude. Außerdem gefällt ihr das ab-wechslungsreiche und vielseitige Arbeitsfeld.
Wiebke Gielißen ich, Mutter von zwei Kleinkindern. Begeisterter Bücherwurm und Köchin, gescheiterte Gartenliebhaberin. Heldin des täglichen Chaos. Will unbedingt Pflege mitgestalten und arbeitet glücklich und zufrieden im ambulanten Pflegedienst Vita in Rastede.
Kevin Groth 24 Jahre alt. In dem Beruf Altenpflege bekommt man viel von den Menschen zurück. Nächstes Jahr ziehe ich nach Stuttgart, um dort den Menschen zu helfen und sie zu un-terstützen.
Svenja Hörmann Ich bin Svenja und mittlerweile 22 Jahre alt. Vor vier Jahren bin ich in die Pflege gegangen, völlig unerfahren und unsi-cher, doch schnell merkte ich, wie ich an positiven und nega-tiven Erfahrungen wuchs und wuchs.
Jonas Küllig Ich, 21 Jahre, falle äußerst schnell durch meine gigantische Größe auf. Mit 18 das erste Mal Pflegekontakt gehabt und schnell das Interesse an der Arbeit geweckt.
Mirjam Liebezeit Ich bin 35 Jahre alt und Mama von 2 Kindern, frei, verrückt & wundervoll – das beschreibt für mich das Leben. Das Leben an sich ist für mich ein Lied des Unendlichen. Hierbei wechseln sich Text und Noten im Einklang ab ... Bei mir entstanden bisher überwiegend ungehörte Texte und Lieder. Dieses wird sich nun hoffentlich ändern und vielleicht auch den ein oder andern berühren, begeistern und mitziehen ...
Cordula Plagge Ich bin Cordula, 51 Jahre, gelernte Friseurmeisterin, aus privaten Gründen in die Altenpflege gegangen.
Sabine Schröder Ich bin Sabine, 49 Jahre alt, und habe mich nochmal für eine zweite Ausbildung als Pflegefachkraft entschieden. Die Pflege spielt in meiner Familie eine berufliche Rolle, wir sind alle mit Herzblut dabei.
Stefan Seidl Ich bin derzeit 28 Jahre alt und arbeite seit 10 Jahren im Pflegebereich. Ich kam in die Pflege, um Menschen zu un-terstützen, die Eigenständigkeit zu erhalten und zu fördern.
Michelle Sextroh Ich bin 23 Jahre alt. Und habe schon einige Jahre in der Pfle-ge erlebt. Jeden Tag berühren mich meinen Klienten aufs Neue und zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Britta Speckels Ich bin 44 Jahre alt. Mein Weg in die Altenpflege, einen Kindheitstraum wahr werden lassen.
Selcuk Tanriverdi Ich bin 21. Es war mir schon immer wichtig, wie ich mit an-deren Menschen umgehe. Respekt vor anderen Kulturen, anderen Menschen und der Natur sind das A und O.
Saskia Wille Ich bin 20 Jahre alt, die Pflege ist für mich sehr wichtig, denn wir pflegen Menschen, die so waren wie wir sind. Und ich pflege sie so, wie ich später auch gepflegt werden möchte, denn wir werden wie sie.
Heide Witt Ich bin 38 Jahre alt. Mit Zuversicht in die Zukunft blickend, freue ich mich auf die Dinge, die da kommen werden.
Laura Zepig Ich bin Laura, 20 Jahre alt und schon 6 Jahre in der Pflege. „Mache dein Hobby zum Beruf und du brauchst ein Leben lang nicht arbeiten.“
************************************************************ Thomas Rautenberg (1947 geb.) ist in Rastede aufgewach-sen, wohin er vor einigen Jahren zurückgekehrt ist. Er hat die Münchner Hochschule für Fernsehen und Film absolviert und war dann in Frankfurt als freier Autor für Kulturpro-gramme im deutschen Fernsehen und für ARTE aktiv.
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Jenny Schon liest Frauengeschichten zum Frauentag im Cafe-Antiquariat Morgenstern, Steglitz,
Jenny Schon liest Frauengeschichten zum Frauentag: „Der Duft der Bücher“, Roman, Dittrich Verlag, „Flüchtige…“, Erzählungen, „lautes schweigen „ u.a. Gedichte, Geest Verlag. Lesung mit Musik: Armin Emrich – Blues der 30iger Jahre und Frauenjazz. Cafe-Antiquariat Morgenstern, Steglitz, Schützenstr. 54 Freitag, den 6.3. 2020, 19.30 Uhr
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Jenny Schon liest in der GEDOK-Galerie in Berlin Charlottenburg
Jenny Schon liest aus ihrem Roman Der Duft der Bücher innerhalb der Ausstellung Leistungen zu erbringen, die größer sind als man selbst nach Ida Dehmel, der Gründerin der GEDOK zu ihrem 150. Geburtstag, 14. Februar bis 29. März 2020 GEDOK-Galerie, Charlottenburg, Suarezstraße 57. Lesung am Samstag, 7. 3. 2020, 16 Uhr
„Die zweite Chance“ – 18. Themenabend in der litbox2 am 7.3.2020 in München mit Cornelia Koepsell
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„Die zweite Chance“ – 18. Themenabend in der litbox2 am 7.3.2020 |
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Aufstehen, Krone richten, weiter machen … Ach, wenn es doch so einfach wäre? „Die zweite Chance“ ist selten eine Medizin ohne Nebenwirkungen. Was bedeutet es, zu scheitern? Ganz unten zu sein? Nicht gesellschaftsfähig? Nicht wert geliebt zu werden? Scheitern geschieht im Innen wie im Außen, in der Gesellschaft wie in der Seele und im Herzen. Was lässt uns wieder aufstehen? Was hilft uns zurückzukehren? „Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen“, sagte der große Nelson Mandela. Welche Facetten dabei möglich sind, das erzählen uns die Autorin Cornelia Koepsell und Brigitte Martin in der litbox2.
Cornelia Koepsell, Jahrgang 1955, literarisches Schreiben seit 2002. 86 Einzelveröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Debütroman „Das Buch Emma“ , September 2013, Geest Verlag, ISBN 978-3-86685-409-3. Roman „Lauf weg, wenn du kannst“ Juli 2017, Geest Verlag, ISBN 978-3-86685-609-7.
Brigitte Martin, geboren und aufgewachsen in München. Lehramtsstudium. 4 Kinder. Mitverantwortlich für den Kunstraum Bogenhausen. Kinderbücher: "Die Abenteuer des Henry Himmelblau", "Charlie & Charlotte fliegen zum Mond". 2019 Endrunde Münchner Kurzgeschichten-Wettbewerb - Texte zum 125-jährigen Jubiläum der Münchner Philharmoniker mit "Aus dem Leben einer Klavierspielerin". Aktuell in Arbeit das Kurzgeschichten-Projekt: H(E)ART AUF H(E)ART. Daraus die Lesung "alles auf rot“.
Ich freue mich auf Euch Franz Westner |
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Wann? Samstag, 7.3.2020, 19.30 Uhr Wo? Kulturzentrum KiM-Kino, Einsteinstr. 42 (Untergeschoss), U4/U5 Max-Weber-Platz, barrierefreier Zugang. Eintritt? 6,- EUR. Der Eintritt geht an die lesenden AutorInnen. . Informationen und Anmeldungen zur Lesung über Facebook: www.facebook.com/litboxzwei/ Mehr dazu: Website: litbox2.de |
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Wir Kinder aus Karnap - Schreib- und Buchprojekt mit über 330 Kindern in Essen (11.-13. März)
Tag 1) Einführung aller Kinder in das Projekt
Tag 2) Schreibtag für Kinder und Erwachsene
Tag 3) Nachbereitung
ir Kinder aus Karnap Ein Schreib- und Buchprojekt der Maria-Kunigunda Schule und des Geest-Verlags ***************************** Die Schreibstationen Station 1 Der schönste und wichtigste Platz Der schönste Platz außerhalb meiner Wohnung in Karnap ist für mich? Und warum? Station 2 Ich bin eine Blume Ich möchte eine Blume vor unserer Wohnung oder auf unserem Balkon sein. Welche? Und wie sehe ich genau aus? Wer erfreut sich an mir. Station 3 Glück Hallo, du Glückspilz! Was war der glücklichste Moment in deinem Leben? Station 4 Einen Spielplatz bauen Du darfst einen tollen Spielplatz für dich und deine Freunde hier in Karnap bauen. Wie sieht er aus? Wo befindet er sich? Beschreibe! Station 5 Der wichtigste Mensch Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist wer? Und warum ist er so wichtig für dich? Station 6 Der beste Lehrer/die beste Lehrerin Du bist ein Zauberer. Heute zauberst du den besten Lehrer/ die beste Lehrerin der Welt. Wie sieht er/sie aus, was muss er/sie alles können, wie muss er/sie so drauf sein? Station 7 Ein Tier geworden Eines Morgens wachst du auf und bist ein Tier geworden. Wie verbringst du den Tag? Gehst du zur Schule? Ist deine Lehrerin/dein Lehrer auch ein Tier geworden? Was ist mit deinen MitschülerInnen. Was isst du gerne? Was macht dich glücklich? Station 8 Chefkoch von Karnap Heute bist du Chefkoch. Beschreibe dein Lieblingsessen. Und beschreibe bitte, wie du es kochst. Also welche Zutaten, wie lang es kochen muss und so weiter. Station 9 Ich werde einmal … Wenn du 30 Jahre bist, was willst du da von Beruf sein? Station 10 Kinderbürgermeister von Karnap Ich gratuliere. Du bist der Kinderbürgermeister in Karnap geworden. Was würdest du in deinem Stadtteil alles anders machen für Kinder – aber auch für Erwachsene. Station 11 Die schönste Reise Jeder von uns hat schon einmal eine Reise unternommen. Wohin ging deine schönste Reise? Vielleicht zu Oma oder Opa? Oder in ein fernes Land? Beschreibe wie es dort war, was du alles erlebt hast? Station 12 Das ist eine Freundin/ein Freund Du darfst dir einen Freund/eine Freundin wünschen. Wie muss der sein? Was muss der alles können, um dein Freund zu sein? Station 13 Du bist der Umweltschützer von Karnap Was würdest du alles machen, damit die Umwelt hier in deinem Stadtteil, deiner Straße, in deiner Schule, deiner Wohnung besser geschützt ist? Station 14 Wunschmaschine Du gehst aus deiner Wohnung und findest eine seltsam aussehende Maschine vor deiner Haustür. Es ist eine Wunschmaschine. Die Maschine sagt dir, dass du einen ganz besonderen Wunsch frei hast, aber nur einen. Was wünscht du dir? Was passiert? Schreibe eine Geschichte. Station 15 Die Post an eine liebe Tante im Tante-Tuka-Land Schreibe einen Brief an deine Tante im Tante-Tuka-Land. Sie möchte gerne wissen, wie du hier in Karnap lebst, wie es hier bei dir aussieht, was du den ganzen Tag machst, was besonders schön oder hässlich ist. Station 16 Die tollste Überraschung Jeder hat in seinem Leben schon einmal eine Überraschung erlebt. Was ist die tollste Überraschung für dich gewesen (ein unerwarteter Besuch, ein tolles Weihnachtsgeschenk oder oder oder) Schreibe eine kleine Geschichte. Station 17 Die sprechenden Häuser – wer ist das wichtigste Haus Du gehst in Karnap durch die Straßen. Plötzlich kannst du die Häuser sprechen hören. Sie streiten sich darüber, wer das wichtigste Haus ist. Schreibe ein kleines Theaterstück mit dem Wettkampf der Häuser. Station 18 Hast du ein Tier als deinen Freund oder möchtest einen tierischen Freund haben? Beschreibe deinen Tier-Freund! Wie heißt er? Was macht er? Hast du schon einmal eine besondere Geschichte mit ihm erlebt? Station 19 Meine schönste Geburtstagsfeier Beschreibe uns deine schönste Geburtstagsfeier! Warum war es deine schönste Feier? Du kannst auch eine Geburtstagsfeier beschreiben, so wie du sie gerne einmal haben würdest. Station 20 (Pflichtstation für alle) Mein Gedicht/mein Lied über Karnap Wir schreiben ein Gedicht, ein Lied über Karnap. Das Gedicht soll mindestens 6 Verse haben, die können und müssen sich aber nicht reimen, Fleißige Helfer stehen dir beim Reimen zur Verfügung. Station 21 Stern über Karnap Du bist einer der Sterne am abendlichen Sternenhimmel. Welchen Namen hast du, welches sind deine ganz besonderen Eigenschaften, die dich von den anderen Sternen unterscheiden? Was kannst du, was die anderen Sterne nicht können? Station 22 Mein spannendstes Abenteuer Hast du schon einmal allein oder zu zweit ein besonders Abenteuer erleb. Magst du es uns erzählen? Station 23 Das mag ich überhaupt nicht an anderen Kindern / an Erwachsenen Gibt es etwas, was du überhaupt nicht an Erwachsenen oder an anderen Kindern magst. Wie sie sich verhalten, was sie machen oder oder oder? Station 24 Mein Lieblingsspiel (allein oder mit anderen) Welches Spiel spielst du besonders gern mit anderen oder auch allein. Es kann ein Spiel drinnen oder draußen sein, ein Spiel auf dem Computer, ein Brettspiel (so etwas wie Mensch ärgere dich nicht), ein Sportspiel oder ein Kartenspiel. Station 25 Schulzauber Ich verrate euch jetzt einen coolen Zauberspruch: Pluffi, suri, Zahnbacke, dreimal Salz und Pfeffer. Wenn ihr den Zauberspruch dreimal hintereinander sagt, habt ihr die Möglichkeit, eure Schule für einen Tag so zu gestalten, wie ihr es wollt. Neue Räume, andere Fächer, andere Zeiten, alles, wie ihr wollt. Wie sieht die Schule dann aus?
11. März 2020 - Lesung Ich begann zu erzählen: Im Gedenken an die Opfer des Rassismus im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen
Aula Grillo-Gymnasium, Hauptstraße 60, 45879 Gelsenkirchen
„Ich begann zu erzählen“: Im Gedenken an die Opfer des Rassismus …
Am 11. März 2020 treffen wir uns um 18.30 Uhr in der Aula des Grillo-Gymnasiums zur Lesung der Grillonen aus der neuen Essener Anthologie „Ich begann zu erzählen“.
Der Herausgeber, Autor und Literaturvermittler Artur Nickel wird dabei sein. Bei der Lesung, die musikalisch sein begleitet wird, gedenken wir der Opfer des Rassismus. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Moderation: Hacer Akgün (Lehrerin am Grillo-Gymnasium) Der Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung des Grillo-Gymnasiums Gelsenkirchen mit dem Herausgeber der Essener Anthologien Artur Nickel
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Wir Kinder aus Karnap - Schreib- und Buchprojekt mit über 330 Kindern in Essen (11.-13. März)
Tag 1) Einführung aller Kinder in das Projekt
Tag 2) Schreibtag für Kinder und Erwachsene
Tag 3) Nachbereitung
ir Kinder aus Karnap Ein Schreib- und Buchprojekt der Maria-Kunigunda Schule und des Geest-Verlags ***************************** Die Schreibstationen Station 1 Der schönste und wichtigste Platz Der schönste Platz außerhalb meiner Wohnung in Karnap ist für mich? Und warum? Station 2 Ich bin eine Blume Ich möchte eine Blume vor unserer Wohnung oder auf unserem Balkon sein. Welche? Und wie sehe ich genau aus? Wer erfreut sich an mir. Station 3 Glück Hallo, du Glückspilz! Was war der glücklichste Moment in deinem Leben? Station 4 Einen Spielplatz bauen Du darfst einen tollen Spielplatz für dich und deine Freunde hier in Karnap bauen. Wie sieht er aus? Wo befindet er sich? Beschreibe! Station 5 Der wichtigste Mensch Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist wer? Und warum ist er so wichtig für dich? Station 6 Der beste Lehrer/die beste Lehrerin Du bist ein Zauberer. Heute zauberst du den besten Lehrer/ die beste Lehrerin der Welt. Wie sieht er/sie aus, was muss er/sie alles können, wie muss er/sie so drauf sein? Station 7 Ein Tier geworden Eines Morgens wachst du auf und bist ein Tier geworden. Wie verbringst du den Tag? Gehst du zur Schule? Ist deine Lehrerin/dein Lehrer auch ein Tier geworden? Was ist mit deinen MitschülerInnen. Was isst du gerne? Was macht dich glücklich? Station 8 Chefkoch von Karnap Heute bist du Chefkoch. Beschreibe dein Lieblingsessen. Und beschreibe bitte, wie du es kochst. Also welche Zutaten, wie lang es kochen muss und so weiter. Station 9 Ich werde einmal … Wenn du 30 Jahre bist, was willst du da von Beruf sein? Station 10 Kinderbürgermeister von Karnap Ich gratuliere. Du bist der Kinderbürgermeister in Karnap geworden. Was würdest du in deinem Stadtteil alles anders machen für Kinder – aber auch für Erwachsene. Station 11 Die schönste Reise Jeder von uns hat schon einmal eine Reise unternommen. Wohin ging deine schönste Reise? Vielleicht zu Oma oder Opa? Oder in ein fernes Land? Beschreibe wie es dort war, was du alles erlebt hast? Station 12 Das ist eine Freundin/ein Freund Du darfst dir einen Freund/eine Freundin wünschen. Wie muss der sein? Was muss der alles können, um dein Freund zu sein? Station 13 Du bist der Umweltschützer von Karnap Was würdest du alles machen, damit die Umwelt hier in deinem Stadtteil, deiner Straße, in deiner Schule, deiner Wohnung besser geschützt ist? Station 14 Wunschmaschine Du gehst aus deiner Wohnung und findest eine seltsam aussehende Maschine vor deiner Haustür. Es ist eine Wunschmaschine. Die Maschine sagt dir, dass du einen ganz besonderen Wunsch frei hast, aber nur einen. Was wünscht du dir? Was passiert? Schreibe eine Geschichte. Station 15 Die Post an eine liebe Tante im Tante-Tuka-Land Schreibe einen Brief an deine Tante im Tante-Tuka-Land. Sie möchte gerne wissen, wie du hier in Karnap lebst, wie es hier bei dir aussieht, was du den ganzen Tag machst, was besonders schön oder hässlich ist. Station 16 Die tollste Überraschung Jeder hat in seinem Leben schon einmal eine Überraschung erlebt. Was ist die tollste Überraschung für dich gewesen (ein unerwarteter Besuch, ein tolles Weihnachtsgeschenk oder oder oder) Schreibe eine kleine Geschichte. Station 17 Die sprechenden Häuser – wer ist das wichtigste Haus Du gehst in Karnap durch die Straßen. Plötzlich kannst du die Häuser sprechen hören. Sie streiten sich darüber, wer das wichtigste Haus ist. Schreibe ein kleines Theaterstück mit dem Wettkampf der Häuser. Station 18 Hast du ein Tier als deinen Freund oder möchtest einen tierischen Freund haben? Beschreibe deinen Tier-Freund! Wie heißt er? Was macht er? Hast du schon einmal eine besondere Geschichte mit ihm erlebt? Station 19 Meine schönste Geburtstagsfeier Beschreibe uns deine schönste Geburtstagsfeier! Warum war es deine schönste Feier? Du kannst auch eine Geburtstagsfeier beschreiben, so wie du sie gerne einmal haben würdest. Station 20 (Pflichtstation für alle) Mein Gedicht/mein Lied über Karnap Wir schreiben ein Gedicht, ein Lied über Karnap. Das Gedicht soll mindestens 6 Verse haben, die können und müssen sich aber nicht reimen, Fleißige Helfer stehen dir beim Reimen zur Verfügung. Station 21 Stern über Karnap Du bist einer der Sterne am abendlichen Sternenhimmel. Welchen Namen hast du, welches sind deine ganz besonderen Eigenschaften, die dich von den anderen Sternen unterscheiden? Was kannst du, was die anderen Sterne nicht können? Station 22 Mein spannendstes Abenteuer Hast du schon einmal allein oder zu zweit ein besonders Abenteuer erleb. Magst du es uns erzählen? Station 23 Das mag ich überhaupt nicht an anderen Kindern / an Erwachsenen Gibt es etwas, was du überhaupt nicht an Erwachsenen oder an anderen Kindern magst. Wie sie sich verhalten, was sie machen oder oder oder? Station 24 Mein Lieblingsspiel (allein oder mit anderen) Welches Spiel spielst du besonders gern mit anderen oder auch allein. Es kann ein Spiel drinnen oder draußen sein, ein Spiel auf dem Computer, ein Brettspiel (so etwas wie Mensch ärgere dich nicht), ein Sportspiel oder ein Kartenspiel. Station 25 Schulzauber Ich verrate euch jetzt einen coolen Zauberspruch: Pluffi, suri, Zahnbacke, dreimal Salz und Pfeffer. Wenn ihr den Zauberspruch dreimal hintereinander sagt, habt ihr die Möglichkeit, eure Schule für einen Tag so zu gestalten, wie ihr es wollt. Neue Räume, andere Fächer, andere Zeiten, alles, wie ihr wollt. Wie sieht die Schule dann aus?
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Jenny Schon liest zum Frauentag in der Galerie Terzo Mondo
Jenny Schon liest zum Frauentag: „Der Duft der Bücher“, Roman, Dittrich Verlag, „Flüchtige…“, Erzählungen, „lautes schweigen „ u.a. Gedichte, Geest Verlag. https://www.terzomondo.de/event/jenny-schon-liest-zum-frauentag/ Es spielen Jazzmusik: Claudia Risch, Saxophon Astrid Weins, Bass Galerie Terzo Mondo. Charlottenburg, Grolmannstr. 28 Freitag, den 13.3.2020, 19.30 Uhr
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"Niemand hat die Absicht..." von Jos F. Mehrings. Lesung mit Roland Jankowsky und musikalischer Begleitung am 20.3. um 19.30 Uhr in Westerstede
Eine ganz besondere Lesung gibt es am 2o.3. in Westerstede. Der durch zahlreiche Rollen im Fernsehen (u.a. Tatort Münster) bekannte Schauspieler Roland Jankowsky liest an diesem Abend Ausschnitte aus dem Roman 'Niemand hat die Absicht' von Jos. F. Mehrings.
Niemand hat die Absicht...
Lesung mit Roland Jankowsky und musikalischer Begleitung
Freitag, 20.März 2020
Beginn: 19:30 Uhr
http://geest-verlag.de/news/
In der beliebten ZDF-Krimiserie Wilsberg spielt er seit über 20 Jahren den etwas schrägen Kommissar Overbeck. In dieser Rolle tritt er gerne in so manches Fettnäpfchen, agiert auch oftmals ungezügelt und am Rande der Legalität, was ihm den Beinamen „Dirty Harry von Münster" eingebracht hat. Roland Jankowsky verfügt über viele Talente. Ob als Schauspieler im TV, oder im Theater, Sänger oder Hörbuchsprecher – sein komödiantisches Potential ist unverkennbar sein Markenzeichen..
Der Kölner Schauspieler ist ein exzellenter Vorleser und seine Lesekunst verspricht allerbeste Unterhaltung.
Zum Roman: Heinrich Kollmann ist der 57-jährige Bürgermeister der sauerländischen Gemeinde Malve, dessen kleine dörfliche Welt aus Hof, Ehefrau und Kindern bis dato voll-kommen in Ordnung war. Als Bürgermeister hielt er zudem die Zügel fest in der Hand und hatte damit das Dorf uneingeschränkt im Griff. Aufgrund einiger unvorhersehbarer und einschneidender Ereignisse gerät seine scheinbare Idylle innerhalb weniger Tage ins Wanken und Kollmann entwickelt sich zu einem tragischen Helden, der sich von all seinen gewohnten Strukturen löst und sich dabei lediglich auf seine 21-jährige Tochter Marie verlassen kann. Die dörflich-naive Jurastudentin in Münster, die sich nach einer blauäuig begonnenen großen Romanze mit dem revolutionären Che wenig später in einer noch größeren Enttäuschung wiederfindet, erweist sich neben dem Außenseiter des Dorfes, Epi, als seine einzige Stütze. Ein Roman voller Sprachwitz und Poesie, aber auch Traurigkeit, garniert mit Ausblicken in die Zukunft, die heute schon der Vergangenheit angehört. Um die Figur Kollmanns entwickelt sich eine geradezu epische Erzählung, in der im Mai 1961 gleich mehrfach ein historischer Satz fällt, der nur kurze Zeit später im anderen Teil Deutschlands in ganz ähnlicher Weise zu hören ist: „Niemand hat die Absicht ..."
Vorverkauf: 14,00 € / 12,00 € Abendkasse: 18,00 € / 16,00 €
Veranstaltungsort. Jaspers Hof Seggeriedenweg 2 26655 Westerstede
https://www.vortragsvereinigung.de/veranstaltungen/niemand-hat-die-absic...
Heike Avsar liest am heutigen Freitag, 20.03.2020 aus 'Der tiefe Fall des Herrn P.'im Café Antiquaruat Morgenstern
Lesungen am Freitag, den 20.03.2020
um 19:30 Uhr
im Café Antiquariat Morgenstern
Schützenstr. 54 in 12619 Berlin-Steglitz
Heike Avsar
Der tiefe Fall des Herrn P.
oder die Würde des Menschen
ISBN 978-3-86685-706-3 232 S., 12 Euro
Herr P., einst erfolgreicher Geschäftsmann, verliert durch einen Schicksalsschlag Familie und Lebensinhalt. Von Schuldgefühlen gequält und obdachlos, lebt er von nun an als Einzelgänger am Rande der Gesellschaft. Von der Sinnlosigkeit des Daseins überzeugt, hält er wegen seines treuen Hundes am Leben fest - für ihn nimmt er den täglichen Kampf ums schwierige Überleben, die überwiegende Verachtung und das Wegschauen einer Überflussgesellschaft in der Großstadt, in Kauf. Als er eines Tages im angrenzenden Café einer Notunterkunft auf andere Obdachlose, einen wohnungslosen Professor für Philosophie und die als Aushilfskraft arbeitende, warmherzige Conny trifft, muss auch Herr P. erkennen, dass jeder von ihnen sein Schicksal hat, mit dem er sich unterschiedlich auseinandersetzt. Ein gesellschaftskritischer Roman, der einfühlsam das Leben in Obdachlosigkeit, Armut und Ausgrenzung beschreibt.
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21.03. 2020. Ausstellungseröffnung in der VHS Dülmen der Friedensfreunde Dülmen anlässlich des 75. Jahrestages der Bombardierung von Dülmen. 12 Uhr. Anschließend Lesung mit Christa Degemann, "Warten auf Hans", ein Antikriegsroman vom Niederrhein.
21.03. 2020. Ausstellungseröffnung in der VHS Dülmen der Friedensfreunde Dülmen anlässlich des 75. Jahrestages
der Bombardierung von Dülmen. 12 Uhr.
Anschließend Lesung mit Christa Degemann, "Warten auf Hans", ein Antikriegsroman vom Niederrhein.
Projekt Ausstellung Friedensfreunde Dülmen zum 75. Jahrestag der Befreiung:
12 Jahre – 12 Wochen – 12 Tage – 12 Tafeln: Kriegsende und Neuanfang
wird im Forum der Alten Sparkasse ausgehängt im Rahmen der Gedenktage an die Befreiung von Krieg und Faschismus.
Konzept: Der Titel bezieht sich auf 12 Jahre Faschismus in Deutschland, auf einen Zeitraum von 12 Wochen (etwa von der Befreiung der KZs und Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 1945 bis zum 20. April 1945 vier Wochen nach der Befreiung). Das sind die letzten Wochen vor der Befreiung Dülmens durch alliierte Truppen UND die ersten Wochen nach der Befreiung – also die ersten zaghaften Versuche eines Neubeginns. 12 Tage soll die Ausstellung gezeigt werden, vom 21.März bis zum 1. April 202
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Schreib- und Buchprojekt St. Hülfe
Die Schreibstationen
1) Du bist einer der Sterne am abendlichen Sternenhimmel. Welchen Namen hast du, was sind deine ganz besonderen Eigenschaften, die dich von den anderen Sternen unterscheiden? Was kannst du, was die anderen Sterne nicht können?
2) Du liegst in deinem Bett und träumst von einem Menschen, der für dich ganz besonders wichtig ist. Wer ist dieser Mensch und warum ist er so wichtig für dich? Wenn der Mensch eine Blume wäre, welche Blume wäre er?
3) Du bist der Koch in einer Fernsehshow. Heute darfst du den Menschen an den Bildschirmen dein Lieblingsessen kochen. Was kochst du und wie kochst du es? Was brauchst du alles an Zutaten? Und du hast für dein Lieblingsgericht einen ganz besonderen Namen erfunden, den du heute den Zuschauern verrätst.
4) Du bist ein großer Zauberer und kannst dir von überallher Freunde herbeizaubern. Wen zauberst du dir herbei und was macht ihr dann zusammen?
5) Heute ist ein besonderer Tag. Du kannst dich in dein Lieblingsbuch oder in deinen Lieblingsfilm hineinversetzen und einer der Hauptfiguren werden. Wer bist du und welches Abenteuer bestehst du im Buch/im Film?
6) Deine Beine sprechen eines Tages mit dir. Sie sagen dir, dass sie dich zu dem wichtigsten Ort von dir führen wollen. Wo führen deine Beine dich hin und warum ist dieser Ort so wichtig für dich?
7) Heute feierst du das schönste Fest in deinem Leben. Wenn lädst du ein und wo feierst du das schönste Fest? Wie feiert ihr?
8) Heute ist der große Gedichtwettbewerb der wichtigsten und besten Dichter von St. Hülfe. Natürlich ist auch jeder von euch dabei. Ihr habt die Aufgabe ein schönes Gedicht über euch, eure Freude, eure Lehrer, eure Eltern, eure Verwandten und euren Ort zu schreiben. Es muss mindestens 8 Zeilen haben.
9) Ich verrate euch jetzt einen coolen Zauberspruch: Pluffi, suri, Zahnbacke, dreimal Salz und Pfeffer. Wenn ihr den Zauberspruch dreimal hintereinander sagt, habt ihr die Möglichkeit, eure Schule für einen Tag so zu gestalten, wie ihr es wollt. Neue Räume, andere Fächer, andere Zeiten, alles wir ihr wollt.
10) Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du feierst Geburtstag. Und zwar deinen 25. Geburtstag. Wo lebst du, wer kommt alles zu deiner Geburtstagsfeier. Und was wünschst du dir zum Geburtstag. Gehst du noch zur Schule oder was bist du von Beruf. Bist du schon verheiratet und hast Kinder? Was schenken dir die Geburtstagsgäste?
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Schreib- und Buchprojekt St. Hülfe (abgesagt)
Die Schreibstationen
1) Du bist einer der Sterne am abendlichen Sternenhimmel. Welchen Namen hast du, was sind deine ganz besonderen Eigenschaften, die dich von den anderen Sternen unterscheiden? Was kannst du, was die anderen Sterne nicht können?
2) Du liegst in deinem Bett und träumst von einem Menschen, der für dich ganz besonders wichtig ist. Wer ist dieser Mensch und warum ist er so wichtig für dich? Wenn der Mensch eine Blume wäre, welche Blume wäre er?
3) Du bist der Koch in einer Fernsehshow. Heute darfst du den Menschen an den Bildschirmen dein Lieblingsessen kochen. Was kochst du und wie kochst du es? Was brauchst du alles an Zutaten? Und du hast für dein Lieblingsgericht einen ganz besonderen Namen erfunden, den du heute den Zuschauern verrätst.
4) Du bist ein großer Zauberer und kannst dir von überallher Freunde herbeizaubern. Wen zauberst du dir herbei und was macht ihr dann zusammen?
5) Heute ist ein besonderer Tag. Du kannst dich in dein Lieblingsbuch oder in deinen Lieblingsfilm hineinversetzen und einer der Hauptfiguren werden. Wer bist du und welches Abenteuer bestehst du im Buch/im Film?
6) Deine Beine sprechen eines Tages mit dir. Sie sagen dir, dass sie dich zu dem wichtigsten Ort von dir führen wollen. Wo führen deine Beine dich hin und warum ist dieser Ort so wichtig für dich?
7) Heute feierst du das schönste Fest in deinem Leben. Wenn lädst du ein und wo feierst du das schönste Fest? Wie feiert ihr?
8) Heute ist der große Gedichtwettbewerb der wichtigsten und besten Dichter von St. Hülfe. Natürlich ist auch jeder von euch dabei. Ihr habt die Aufgabe ein schönes Gedicht über euch, eure Freude, eure Lehrer, eure Eltern, eure Verwandten und euren Ort zu schreiben. Es muss mindestens 8 Zeilen haben.
9) Ich verrate euch jetzt einen coolen Zauberspruch: Pluffi, suri, Zahnbacke, dreimal Salz und Pfeffer. Wenn ihr den Zauberspruch dreimal hintereinander sagt, habt ihr die Möglichkeit, eure Schule für einen Tag so zu gestalten, wie ihr es wollt. Neue Räume, andere Fächer, andere Zeiten, alles wir ihr wollt.
10) Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du feierst Geburtstag. Und zwar deinen 25. Geburtstag. Wo lebst du, wer kommt alles zu deiner Geburtstagsfeier. Und was wünschst du dir zum Geburtstag. Gehst du noch zur Schule oder was bist du von Beruf. Bist du schon verheiratet und hast Kinder? Was schenken dir die Geburtstagsgäste?
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Schreib- und Buchprojekt St. Hülfe (verschoben auf den Herbst)
Die Schreibstationen
1) Du bist einer der Sterne am abendlichen Sternenhimmel. Welchen Namen hast du, was sind deine ganz besonderen Eigenschaften, die dich von den anderen Sternen unterscheiden? Was kannst du, was die anderen Sterne nicht können?
2) Du liegst in deinem Bett und träumst von einem Menschen, der für dich ganz besonders wichtig ist. Wer ist dieser Mensch und warum ist er so wichtig für dich? Wenn der Mensch eine Blume wäre, welche Blume wäre er?
3) Du bist der Koch in einer Fernsehshow. Heute darfst du den Menschen an den Bildschirmen dein Lieblingsessen kochen. Was kochst du und wie kochst du es? Was brauchst du alles an Zutaten? Und du hast für dein Lieblingsgericht einen ganz besonderen Namen erfunden, den du heute den Zuschauern verrätst.
4) Du bist ein großer Zauberer und kannst dir von überallher Freunde herbeizaubern. Wen zauberst du dir herbei und was macht ihr dann zusammen?
5) Heute ist ein besonderer Tag. Du kannst dich in dein Lieblingsbuch oder in deinen Lieblingsfilm hineinversetzen und einer der Hauptfiguren werden. Wer bist du und welches Abenteuer bestehst du im Buch/im Film?
6) Deine Beine sprechen eines Tages mit dir. Sie sagen dir, dass sie dich zu dem wichtigsten Ort von dir führen wollen. Wo führen deine Beine dich hin und warum ist dieser Ort so wichtig für dich?
7) Heute feierst du das schönste Fest in deinem Leben. Wenn lädst du ein und wo feierst du das schönste Fest? Wie feiert ihr?
8) Heute ist der große Gedichtwettbewerb der wichtigsten und besten Dichter von St. Hülfe. Natürlich ist auch jeder von euch dabei. Ihr habt die Aufgabe ein schönes Gedicht über euch, eure Freude, eure Lehrer, eure Eltern, eure Verwandten und euren Ort zu schreiben. Es muss mindestens 8 Zeilen haben.
9) Ich verrate euch jetzt einen coolen Zauberspruch: Pluffi, suri, Zahnbacke, dreimal Salz und Pfeffer. Wenn ihr den Zauberspruch dreimal hintereinander sagt, habt ihr die Möglichkeit, eure Schule für einen Tag so zu gestalten, wie ihr es wollt. Neue Räume, andere Fächer, andere Zeiten, alles wir ihr wollt.
10) Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du feierst Geburtstag. Und zwar deinen 25. Geburtstag. Wo lebst du, wer kommt alles zu deiner Geburtstagsfeier. Und was wünschst du dir zum Geburtstag. Gehst du noch zur Schule oder was bist du von Beruf. Bist du schon verheiratet und hast Kinder? Was schenken dir die Geburtstagsgäste?
Schreib doch mal was mit Erotik – Queere Gedichte, Musik, Performance Am 27.03.2020 um 20.00 Uhr im Buchhändlerkeller, Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg (abgesagt)
Schreib doch mal was mit Erotik – Queere Gedichte, Musik, Performance Am 27.03.2020 um 20.00 Uhr im Buchhändlerkeller, Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg / Eintritt € 8,00; ermäßigt € 6,00
Anlässlich der Premiere der Anthologie zu Queerer Lyrik 2020 (Geest-Verlag, endgültiger Buchtitel wird Anfang 2020 bekannt gegeben) lesen Mitglieder des Netzwerks queerer Lyriker*innen QueerL spielerische und sehnsuchtsvolle, experimentelle und abgefahrene, in jedem Fall aber Gedichte, die so bunt und unterschiedlich wie auch queer sind. Es geht in ihnen um das Begehren zwischen Menschen unterschiedlicher oder gleicher Geschlechter, um die Infragestellung fester Identitätsvorstellungen, um das Spiel mit Geschlechterrollen oder den Umgang mit Dating-Apps, Aktivismus oder sagenumwobenen Gestalten aus der Antike: Eine poetische Durchqueerung unterschiedlichster Lebens- und Liebes-Landschaften. Die Mitwirkenden sind: Die Lyriker*innen Mátyás Dunajcsik & Zoltán Lesi, Stefan Hölscher, Kevin Junk, Odile Kennel, Elizaveta Kuryanovich, Steffen Marciniak sowie der Solokontrabassist Michael Schneider, der mit klassischen, jazzigen und frei improvisierten Klängen eine musikalische Resonanz zu den Texten erzeugt. --------------- Mátyás Dunajcsik & Zoltán Lesi: DIe beiden aus Ungarn stammenden Dichter verbinden Lyrik mit Visualisierung und Musik. Mit "Körperchor #2" erforschen sie auf performative Weise Themen wie Geschlecht, (Trans)Sexualität und Sehnsucht. Stefan Hölscher: Die Gedichte des bei Heidelberg lebenden Lyrikers, Sachbuchautors und Psychologen sind gekennzeichnet durch eine oft beißend klare Sprache ebenso wie das Kippen derselben in Nicht-Sinn, Unsinn, Groteske und Absurdität. Kevin Junk: Der in Berlin lebende Autor und Blogger schreibt lyrisch über queere Gegenwartskultur: Dating-Apps, Aktivismus und Astrologie. Seine Texte verbinden kollektives Trauma mit persönlicher Biographie. Odile Kennel: Der in Berlin lebenden deutsch-französischen Romanautorin, Lyrikerin und Übersetzerin geht es in ihren erotischen Gedichten um die Trennungen und Berührungen von Sprache und Körper, die sie multilingual und spielerisch zum Ausdruck bringt. Elizaveta Kuryanovich: Die Gedichte der aus Sankt Petersburg stammenden und in Frankfurt a.M. lebenden Lyrikerin kreisen um die Suche nach der Sprache zwischen den Sprachen, dem Ort zwischen den verschiedenen Lebenswelten und die Suche nach Geborgenheit und Liebe. Steffen Marciniak: Der in Berlin lebende Autor liest Gedichte zu Epheben aus der griechischen Mythologie und Erzengelgesänge, die mehr den Charakter von Liebesgedichten annehmen, als in irgendeiner Form religiös daherzukommen. Michael Schneider, Kontrabassist und Cellist, war Solobassist des Philharmonischen Orchesters Heidelberg und Mitbegründer des Weltmusik Ensembles „arkestra convolt“. Er widmet sich als Solist wie im Ensemble der Verbreitung zeitgenössischer Musik und spielt Uraufführungen von Gegenwartskomponist*innen.
So gerade / nicht – Queere Gedichte, Musik, Performance - Premiere im Buchhändlerkeller in Berlin (abgesagt)
So gerade / nicht – Queere Gedichte, Musik, Performance Am 27.03.2020 um 20.00 Uhr im Buchhändlerkeller, Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg / Eintritt € 8,00; ermäßigt € 6,00
Anlässlich der Premiere der Anthologie So gerade / nicht. Queere Lyrik 2020 (Geest-Verlag) lesen Mitglieder des Netzwerks queerer Lyriker*innen QueerL spielerische und sehnsuchtsvolle, experimentelle und abgefahrene, in jedem Fall aber Gedichte, die so bunt und unterschiedlich wie auch queer sind. Es geht in ihnen um das Begehren zwischen Menschen unterschiedlicher oder gleicher Geschlechter, um die Infragestellung fester Identitätsvorstellungen, um das Spiel mit Geschlechterrollen oder den Umgang mit Dating-Apps, Aktivismus oder sagenumwobenen Gestalten aus der Antike: Eine poetische Durchqueerung unterschiedlichster Lebens- und Liebes-Landschaften. Die Mitwirkenden sind: Die Lyriker*innen Mátyás Dunajcsik & Zoltán Lesi, Stefan Hölscher, Kevin Junk, Odile Kennel, Elizaveta Kuryanovich, Steffen Marciniak sowie der Solokontrabassist Michael Schneider, der mit klassischen, jazzigen und frei improvisierten Klängen eine musikalische Resonanz zu den Texten erzeugt. --------------- Mátyás Dunajcsik & Zoltán Lesi: DIe beiden aus Ungarn stammenden Dichter verbinden Lyrik mit Visualisierung und Musik. Mit "Körperchor #2" erforschen sie auf performative Weise Themen wie Geschlecht, (Trans)Sexualität und Sehnsucht. Stefan Hölscher: Die Gedichte des bei Heidelberg lebenden Lyrikers, Sachbuchautors und Psychologen sind gekennzeichnet durch eine oft beißend klare Sprache ebenso wie das Kippen derselben in Unsinn, Groteske und Absurdität. Kevin Junk: Der in Berlin lebende Autor und Blogger schreibt lyrisch über queere Gegenwartskultur: Dating-Apps, Aktivismus und Astrologie. Seine Texte verbinden kollektives Trauma mit persönlicher Biographie. Odile Kennel: Der in Berlin lebenden deutsch-französischen Romanautorin, Lyrikerin und Übersetzerin geht es in ihren erotischen Gedichten um die Trennungen und Berührungen von Sprache und Körper, die sie multilingual und spielerisch zum Ausdruck bringt. Elizaveta Kuryanovich: Die Gedichte der aus Sankt Petersburg stammenden und in Frankfurt a.M. lebenden Lyrikerin kreisen um die Suche nach der Sprache zwischen den Sprachen, dem Ort zwischen den verschiedenen Lebenswelten und die Suche nach Geborgenheit und Liebe. Steffen Marciniak: Der in Berlin lebende Autor liest Gedichte zu Epheben aus der griechischen Mythologie und Erzengelgesänge, die mehr den Charakter von Liebesgedichten annehmen, als in irgendeiner Form religiös daherzukommen.
Michael Schneider, Kontrabassist und Cellist, war Solobassist des Philharmonischen Orchesters Heidelberg und Mitbegründer des Weltmusik Ensembles „arkestra convolt“. Er widmet sich als Solist wie im Ensemble der Verbreitung zeitgenössischer Musik und spielt Uraufführungen von Gegenwartskomponist*innen.
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