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1. bis 3. April - Projekt Goldene Regel in der Oberschule Berne - Schreib- und Buchprojekt mit 25 Jugendlichen
Am kommenden Montag startet unter der Leitung von Alfred Büngen das dreitätige Projekt 'Die goldene Regel' mit Schülern der 8. Klasse der Oberschule Berne. Es geht darum, Regeln für das Leben miteinander zu entwickeln, bewusste und unbewusste Verletzungen der Regeln aufzuarbeiten und auch Regelvorschläge über den Umgang mit Erwachsenen zu entwerfen und zu diskutieren. Die Aufarbeitung einzelner Fallbeispiele und die Entwicklung von gewaltlosen Lösungsstrategien gehören intensiv zum Programm dieser drei Tage. Geschichten, Strategien etc., die die Jugendlichen entwickeln werden dann in einem Buch erscheinen.
Das Projekt findet nich in den Räumlichkeiten der Schule, vielmehr in den Raäumen der Katholischen Kapelle in Berne statt
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1. bis 3. April - Projekt Goldene Regel in der Oberschule Berne - Schreib- und Buchprojekt mit 25 Jugendlichen
Am kommenden Montag startet unter der Leitung von Alfred Büngen das dreitätige Projekt 'Die goldene Regel' mit Schülern der 8. Klasse der Oberschule Berne. Es geht darum, Regeln für das Leben miteinander zu entwickeln, bewusste und unbewusste Verletzungen der Regeln aufzuarbeiten und auch Regelvorschläge über den Umgang mit Erwachsenen zu entwerfen und zu diskutieren. Die Aufarbeitung einzelner Fallbeispiele und die Entwicklung von gewaltlosen Lösungsstrategien gehören intensiv zum Programm dieser drei Tage. Geschichten, Strategien etc., die die Jugendlichen entwickeln werden dann in einem Buch erscheinen.
Das Projekt findet nich in den Räumlichkeiten der Schule, vielmehr in den Raäumen der Katholischen Kapelle in Berne statt.
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1. bis 3. April - Projekt Goldene Regel in der Oberschule Berne - Schreib- und Buchprojekt mit 25 Jugendlichen
Am kommenden Montag startet unter der Leitung von Alfred Büngen das dreitätige Projekt 'Die goldene Regel' mit Schülern der 8. Klasse der Oberschule Berne. Es geht darum, Regeln für das Leben miteinander zu entwickeln, bewusste und unbewusste Verletzungen der Regeln aufzuarbeiten und auch Regelvorschläge über den Umgang mit Erwachsenen zu entwerfen und zu diskutieren. Die Aufarbeitung einzelner Fallbeispiele und die Entwicklung von gewaltlosen Lösungsstrategien gehören intensiv zum Programm dieser drei Tage. Geschichten, Strategien etc., die die Jugendlichen entwickeln werden dann in einem Buch erscheinen.
Das Projekt findet nich in den Räumlichkeiten der Schule, vielmehr in den Raäumen der Katholischen Kapelle in Berne statt.
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Am 4. April ist der 43. Dortmunder Bücherstreit u.a. mit Marianne Brentzel
Liebe Freunde,
am 4. April ist Bücherstreit. wie immer 20 Uhr Studio B der Stadt-und Landesbibliothek. Von der Leipziger Buchmesse direkt auf den Kritikertisch. Eine Veranstaltung des Kulturbüros der Stadt Dortmund, der Volkshochschule, der Buchhandlung Litfass und der Stadt- und Landesbibliothek, Tel. (0231) 50-2 32 37,
Der 43. Dortmunder Bücherstreit Donnerstag, 4. April 2019, 20.00 Uhr Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Max-von-der-Grün-Platz 1–3 Eine kleine, kompetente Crew streitet sich über die Bücher der Saison. Ein unterhaltsamer Abend der Dortmunder Lesekultur. Es haben gelesen: Rutger Booß Marianne Brentzel Horst-Dieter Koch Ulrich Moeske Als Gast: Angelika Legde
Capus: Königskinder (Hanser) Domencio Dara: Der Postbote von Girifalco oder Eine Kurze Geschichte über den Zufall (Kiepenheuer &Witsch) Michel Houellebecq: Serotonin (Dumont) Günter Kunert: Die zweite Frau (Wallstein) Katharina Mevissen: Ich kann dich hören (Wagenbach)
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Ruhestörung - Markus Fegers liest am 7. April um 15.00 Uhr 'Ruhestörung' in der pro vita in Vechta
„Ruhestörung“
Markus Fegers liest am 7. April um 15.00 Uhr aus seinen Erzählbänden „…nur auf einen Kaffee!“
und „Darf ich nachschenken?“ (Geest-Verlag Vechta). Zudem präsentiert er neue Geschichten:
Nachdenkliche und heitere, raffiniert erzählte Stories mit pointenreichen Dialogen
über Begegnungen zwischen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können.
„Fegers erzählt frisch und unterhaltsam, ganz unpathetisch und unsentimental: mit Gefühl, aber ohne Duselei, mit Humor, aber ohne platten Witz. Seine Geschichten rühren an, ohne rührend zu sein.“ (Rheinische Post)
Ruhestörung - Markus Fegers liest am 7. April um 15.00 Uhr 'Ruhestörung' in der pro vita in Vechta
„Ruhestörung“
Markus Fegers liest am 7. April um 15.00 Uhr aus seinen Erzählbänden „…nur auf einen Kaffee!“
und „Darf ich nachschenken?“ (Geest-Verlag Vechta). Zudem präsentiert er neue Geschichten:
Nachdenkliche und heitere, raffiniert erzählte Stories mit pointenreichen Dialogen
über Begegnungen zwischen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können.
„Fegers erzählt frisch und unterhaltsam, ganz unpathetisch und unsentimental: mit Gefühl, aber ohne Duselei, mit Humor, aber ohne platten Witz. Seine Geschichten rühren an, ohne rührend zu sein.“ (Rheinische Post)
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Schreibwerkstatt Gorbitz - Einladung zur Mitarbeit
Unsere nächste Schreibwerkstatt Gorbitz findet am 9.4.19 um 17 Uhr im Mittelpunkt des DPBV e.V. im Gorbitzer Sachsenforum statt. Das Thema "April, April - oder: Lach mal wieder!" wird dabei im Mittelpunkt stehen.
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht" - heißt es im Volksmund. Dies kann man unterschiedlich deuten. Und sicher hat auch jeder Mensch eine andere Auffassung davon, was nun humorvoll ist und wann die Grenzen des guten Geschmacks überschritten werden. Nicht jedes Späßle ist lustig, mancher Witz geht auf Kosten anderer. Ebenso heißt es, Humor ist ein Zeichen von Intelligenz, manch ein lustig gemeinter Spruch wirkt jedoch so platt und/oder verächtlich, dass daran nichts klug wirkt. "Macht nichts", könnte der eine oder die andere darauf reagieren. Aber ist dem wirklich so? Wir werden an eigenen humoristischen Texten, also an Ulk, Comedy, Spaß in literarischer Form arbeiten.
Wir arbeiten in der Werkstatt gemeinsam an zum Thema entstandenen Texten, es können aber gern auch Texte mit anderen Sujets vorgestellt werden. Dies kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Menschen der Schreibwerkstatt Gorbitz treffen sich einmal monatlich in den Räumen des Mittelpunkt im DPBV e.V., um gemeinsam an Texten zu arbeiten, die entweder unabhängig oder aber in Bezug auf ein vereinbartes Thema geschrieben wurden.
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Konrad-Adenauer-Stiftung und Arbeitskreis Literatur e.V. lädt ein im Rahmen von Levliest zur Lesung mit Marie-Luise Knopp 'Eingesperrte Gefühle'
Im Rahmen der 10. Leverkusener Buchwoche "Levliest" vom 6. bis 12. April 2019 laden wir gemeinsam mit dem Arbeitskreis Literatur e.V. Marie-Luise Knopp ein, über ihr Leben in einer Diktatur, die Zeit der Inhaftierung und deren Nachwirkungen zu sprechen.
Marie-Luise Knopp wurde 1942 in der Altmark geboren und arbeitete 10 Jahre als Deutsch- und Geschichtslehrerin in Leipzig. Wegen geplanter Republikflucht inhaftierte die DDR sie 1973 ein Jahr im Frauengefängnis Burg Hoheneck. Nach dem Freikauf arbeitete sie 30 Jahre als Lehrerin an einer Förderschule. Sie absolvierte ein Zusatzstudium mit dem Abschluss Individualpsychologische Beraterin. Ihr Interessenschwerpunkt war die Arbeit mit psychisch kranken Kindern. Hier führten mehrere Schreibprojekte zu Büchern und Lesereisen mit den Kindern und Jugendlichen quer durch Deutschland.
Mithilfe ihres geschichtsbegeisterten 17-jährigen Enkels Marc stellt Marie-Luise Knopp sich der Vergangenheit und folgt seinem Appell, ihre persönlichen Erlebnisse über diesen wichtigen Abschnitt deutsch-deutscher Geschiche als Zeitzeugin weiterzugeben.
https://www.kas.de/…/marie-luise-knopp-eingesperrte-gefuehl…
Funkenturm Der KG Altstadtfunken vun 1902 ·
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Wie die Lyrik so spielt u.a. mit Holger Küls
17. April 2019 um 10.00 Uhr Wie die Lyrik so spielt - Musik trifft Wort trifft Fotografie, Gabriele Hoeltzenbein, Holger Küls (Jury-Preis, Lyrikstier 2017) und Elisabeth Drab lesen aus ihren Gedichten mit Klaviermusik von Gabriele Hoeltzenbein. Peter Hoeltzenbein zeigt Fotokunst zur Lesung. Bremer Frauenfrühstück, Bürgerhaus Weserterrassen e.V. Osterdeich 70 b, 28205 Bremen, Eintritt: 8 Euro für Frühstück und Lesung; Anmeldung erforderlich unter 0421 5494929
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Das Ich in der Pflege - ein besonderes Projekt
Beispieltext einer Teilnehmerin
Keiner bestimmt, wie lang es geht, mal schneller, mal langsamer. Momente vergehen wie im Flug oder halten an wie ein altes Kaugummi. Momente sind das, was wir genießen sollten, egal wie lang oder wie kurz, wie freudig oder traurig. Bei Momenten kann man nicht auf 'replay' drucken, um es nochmal abzuspielen, die laufen und laufen. Die Erinnerung daran muss man behalten, durch unser Andenken lassen wir es lebendig wirken. Wir lassen sie später un unseren Kindern und Enkelkindern leben und weitertragen. Momente sterben nicht aus.
Die nächsten Termine stehen bereits fest:
Ganztägiges Schreiben:
Mittwoch, 10.10.2018
Donnerstag, 31.01.2019
Mittwoch, 8.05.2019
Begleitendes Schreiben
9.1.2019
14.2.2019
24.4.2019
18.6.2019
(jeweils dritte und vierte Stunde)
Literatur-Café zum Welttag des Buches „Wege, die wir gingen“ von Barbe Maria Linke in der Galerie Alter Laden Wüstenhausen/Dosse
24. April 14:30
Literatur-Café zum Welttag des Buches „Wege, die wir gingen“ von Barbe Maria Linke
Mit zwölf Frauen, sechs aus Ost- und Westdeutschland führte die Autorin Interviews. Die Frauen sprechen über ihre Kindheit, ihre Ausbildung, über Freundschaft und Liebe. Sie denken nach über Gott und die friedliche Revolution, dabei folgen sie stets ihrer eigenen Wahrheit. In den Brechungen der Lebenslinien, liegt das Aufregende und Spannende, liegt die Erkenntnis des Buches. Das alles mit einer wunderbar leichten Hand geschrieben, die die Vertrautheit der Autorin mit den interviewten Menschen erkennen lässt. Jedes Leben ähnelt Gesteinsschichten. Rotviolett, schwarz, orange. Diese Schichtenvielfalt zu zeigen, ist das Anliegen dieses Buches.
Veranstaltungsort
- Bibliothek Wusterhausen
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Herbst'sches Haus / Am Markt 3
Wusterhausen/Dosse, Brandenburg 16868
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