BERNER BÜCHERWOCHEN AM SONNTAG Literatur, eine Möglichkeit Demokratie zu retten oder gibt es einen digitalen Analphabetismus? Podíumsdiskussion mit Thomas Bartels, Reinhard Rakow, Julian Hülsemann, Valentin Moritz und Alfred Büngen



 


SONNTAG:

Literatur, eine Möglichkeit Demokratie zu retten -- oder. Gibt es einen digitalen Analphabetismus?

Eine Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung

Sonntag, 17. Oktober um 16.00 Uhr in der Kulturmühle Berne

Eine spannende Diskussionrunde gibt es im Rahmen der Achten Berner Bücherwochen an diesem Sonntag um 16..00 Uhr.

Unter Leitung von Alfred Büngen, Verlagsleite des Geest-Verlages, diskutieren Thomas Bartsch, Autor und Pychotherapeut, Julian Hülsemann, Mitarbeiter der Kreivolkshochschule Vechta und Koordinator Partnerschaft für Demokratie aus Vechta und Reinhard Rakow, Autor und Organisator der Berner Bücherwochen, und Valentin Moritz, Autor und momentan Artist in Residence in Vechta, über die Frage, ob Literatur die Möglichkeit bietet, unsere Demokratie zu retten, oder ob wir auf dem Weg in einen digitalen Analphabetismus sind. Oder lassen sich Literatur und digitale Entwicklung zu einer demokratischen Gesellschaft verbinden?

Basis für eine intensive Diskussion, zu der das Publikum herzlich eingeladen ist, mitzudiskutieren. Vor allem auch Pädagogen und Autoren selbst, aber auch politische Kräfte sind zu dieser Diskussion ganz herzlich eingeladen. Eine Diskussionsrunde, die sicherlich sehr kontrovers verläuft, denn in der Beurteilung der digitalen Möglichkeiten und Auswirkungen vertreten die Podiumsteilnehmer sehr unterschiedliche Meinungen, etwa zur Frage des mit der Digitalisierung verbundenen Gefährdungspotentials.

 

Der Eintritt ist frei.

Die Verananstaltung findet statt unter Corona-Bedingungen (2G, Ausweise bzw. Atteste bitte mitführen).