Die Preisträger und die Preise der 6. Berner Bücherwochen (2018)


Preisverleihung am 16.12. um 19.30 Uhr in der Kulturmühle Berne


Erster Preis 1.000 Euro

Helga Büster , Dötlingen, für  "Pflastersteine"

Jahrgang 1961, Studium der Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Geschichte, seitdem tätig als freiberufliche Autorin und Erzählerin. Diverse Buchveröffentlichungen, Hörspiele (NDR), Theaterstücke,  Bühnenprogramme, mehrere Auszeichnungen für Hörspiele.

Zweite Preise, zweimal a 700  Euro

Silvia Berger,  München, für ""Vain Glory" oder "Zwischen den Kriegen""

geboren 1958. Studium der freien Malerei und Sakralraumgestaltung sowie der evangelischen Theologie; tätig als Künstlerin und als Lehrerin am Gymnasium für evangelische Religion und Kunst in München. Veröffentlichte mehrere belletristische Werke und  Sachbücher über Kunst und Religion.

Nina Tröger, Hamburg, für "Xenophobie und andere Identitätsstörungen"

1978 geboren. Lebt als Sprachwissenschaftlerin und Sportpädagogin in Hamburg  und bringt Leuten das Klettern in den Bergen bei.


Sonderpreise "Bester Beitrag mit regionalem Bezug", zweimal a 300 Euro
 

Helge Hommers, Bremen, für  "Die Revolution, die in einer Jauchegrube  endete"

Geboren und aufgewachsen in Ostfriesland. Nach dem Abitur Umzug nach Bremen. Hier studiert er Transnationale Literaturwissenschaften und schreibt über Sportevents abseits des großen Geschehens in einem stadtbekannten Blatt. Mehrere Veröffentlichungen (Gedichte und Kurzgeschichten).

Georg Skrypzak, Berne, für  "Song for my father"

geboren 1946 in Bremen, Restaurator, Maler, Zeichner, Apho­ristiker. Veröffentlichung von Aphorismen, Karikaturen, literarischen Texten und Texten zu Problemen der Restaurierung und Denkmalpflege

Sonderpreise "Junge Literatur", zweimal a 100 Euro

Schülerinnen und Schüler der Höheren Technischen Bundeslehranstalt und Bundesfachschule Braunau (Österreich) für "Was uns zusammenhält", Fantasygeschichten zum Thema Frieden

angeleitet von Evelyn Bernadette Mayr (Professorin Deutsch)

Svea Maria Sieve, Vechta, für  "Kein Titel"

geboren im Jahr 2000, besucht die elfte Klasse des Gymnasiums Antonianum in Vechta. Seit etwa einem  Jahr Mitglied der dortigen Schreibwerkstatt. Bishereine Buch-Veröffentlichungen. Das Abitur ist für 2019 geplant.