Edith Koschnick überzeugte bei ihrer Lesung in der pro vita am gestrigen Sonntag

Volles Haus am gestrigen Sonntag in der pro vita Vechta. Mehr als 30 Gäste lauschten ihren Ausführungen über ihr Leben mit ihrem Pflegekind, das körperlich und geistig geschädigt war. Doch es war keine Lesung über Leid. Edith Koschnick erzählte - las dabei immer wieder Szenen aus ihrem Buch - wie sehr sie auch von diesem gemeinsamen Leben profitierte, bis heute, wo der Kleine inzwischen 25 Jahre ist. Gemeinsam mit ihm lebt sie auf einem renovierten alten Bauernhof in der Wesermarsch, dass sie zu einem kleinen Theater erweitert haben.

Viele Rückfragen an die Autorin, die weit über den Text des Buches hinaus erzählte, der Dank des Publikums war groß. Sicherlich trug sie massiv dazu bei, Vorbehalte gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen. Wer noch mehr wissen sollte, sollte ihr Buch lesen

http://geest-verlag.de/shop/koschnik-edith-weil-ich-heute-rumpelstilzche...

oder einmal in ihrem Theater bei einer der Veranstaltungen vorbeischauen

http://www.klecksklause.de/