Erste Rezensionen zu Marie-Luise Knopp: Freundschaft trotz Mauern. Überleben in und nach Hoheneck

u.a. bei https://www.amazon.de/review/R2JEQ4RRQNJ9GC/ref=pe_1604851_66412761_cm_r...

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Das Buch macht Eindruck. Fast unbemerkt solidarisiert sich die Leserin, der Leser mit Brit und Kristel. Sie litten am politischen und gesellschaftlichen System der DDR. Sie holten sich tiefe Wunden im Gefängnis in Burg Hoheneck. Dabei werfen sie immer wieder einen Blick auf die Peiniger in den Uniformen. Sie versuchen nachzuvollziehen, was in den Menschen vorgeht, die sich zu Handlangerinnen und Handlangern des Systems machten. Natürlich bleiben Kristel, Brit und auch Knopp ratlos zurück.

Die Augenzeugen-Berichte haben eine Tiefe und Emotionalität, die ihresgleichen sucht. Wenn man das Buch zuklappt, legt man es nicht einfach weg, stellt es gar als gelesen und hinter sich gelassen ins Regal. Dies klappt nicht. Denn das Buch „Freundschaft trotzt Mauern“ ist eine Mahnung, im ganz normalen Alltag nicht nur menschlich zu bleiben, sondern sich vor allem für die eigene Freiheit und die eigenen Rechte einzusetzen.
Und irgendwie beschleicht einen das Gefühl, dass sich Knopp nach dem Veröffentlichen der eigenen Erfahrungen und der Erfahrungen von Frauen, die ihr verbunden sind, nochmals auf den Weg macht, um mit einem Gesprächspartner die Erfahrungen und Erlebnisse zu reflektieren. Vielleicht findet sie dazu nochmals die Kraft.
,Das Buch macht Eindruck. Fast unbemerkt solidarisiert sich die Leserin, der Leser mit Brit und Kristel. Sie litten am politischen und gesellschaftlichen System der DDR. Sie holten sich tiefe Wunden im Gefängnis in Burg Hoheneck. Dabei werfen sie immer wieder einen Blick auf die Peiniger in den Uniformen. Sie versuchen nachzuvollziehen, was in den Menschen vorgeht, die sich zu Handlangerinnen und Handlangern des Systems machten. Natürlich bleiben Kristel, Brit und auch Knopp ratlos zurück.

Die Augenzeugen-Berichte haben eine Tiefe und Emotionalität, die ihresgleichen sucht. Wenn man das Buch zuklappt, legt man es nicht einfach weg, stellt es gar als gelesen und hinter sich gelassen ins Regal. Dies klappt nicht. Denn das Buch „Freundschaft trotzt Mauern“ ist eine Mahnung, im ganz normalen Alltag nicht nur menschlich zu bleiben, sondern sich vor allem für die eigene Freiheit und die eigenen Rechte einzusetzen.
Und irgendwie beschleicht einen das Gefühl, dass sich Knopp nach dem Veröffentlichen der eigenen Erfahrungen und der Erfahrungen von Frauen, die ihr verbunden sind, nochmals auf den Weg macht, um mit einem Gesprächspartner die Erfahrungen und Erlebnisse zu reflektieren. Vielleicht findet sie dazu nochmals die Kraft.