Ingrid und Frerich Ihben - Madeleines Vermächtnis - Roman (Sortung)

Ingrid und Frerich Ihben
Madeleines Vermächtnis
Roman

Geest-Verlag 2020
ca. 270 S.

ISBN 978-3-86685-778-0

 

Ein ganz besonderes Projekt geht in die Endphase des :Lektorat. Das Schriftsteller-Ehepaar Ingrid und Frerich Ihben teilt nicht nur die literarische Begeisterung, sondern auch das historische Interesse. Auf zwei Zeitebenen erzählen sie die Geschichte einer jungen Frau von heute und die Geschichte der Hugenotten, die auch für Emden eine große Bedeutung haben . Eine aufregende und zugleich historisch aufklärende Geschichte, die sicherlich viele Leser finden wird.

Ingrid Ihben wurde 1956 in Emden geboren. Die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte die Autorin mehrerer Kinderbücher und einer Vielzahl von Kurzgeschichten sowie Anthologiebeiträgen in ihrer Heimat Ostfriesland. Die Mutter zweier erwachsener Töchter wohnt in Moormerland. Ihre anschaulich gestalteten Texte, teils mit einem Augenzwinkern, teils mit Ironie, zeichnen sich durch eine intensive Beobachtung von Natur und Gesellschaft aus. So kommen ihre kleinen und großen Leser in den Genuss einer kurzweiligen Unterhaltung.
Mit dem Roman „Madeleines Vermächtnis“ hat sich Ingrid Ihben einer neuen Herausforderung gestellt. Sie lässt ihre Protagonistin Valentina, die wie die Autorin hugenottischer Herkunft ist, eine nicht alltägliche Reise unternehmen, in der diese ihren Ahnen erstaunlich nahe kommt.

Publikationen im Geest-Verlag
Hinnerk, Fenna und Freunde, Vechta 2018, Geest-Verlag
Der kleine Tuffeltaffel, Vechta 2017, Geest-Verlag
Flüchter, in: Von Fluchten und Wiederfluchten, herausgegeben von Artur Nickel, Vechta 2017, Geest-Verlag
Angekommen, Heimat – wo bist du, in: Noch im-mer willst du nicht verweilen …, herausgegeben von Olaf Bröcker und Alfred Büngen, Vechta 2018, Geest-Verlag
Ein ganz besonderes Kind, in: So stark bin ich, her-ausgegeben von Alfred Büngen, Helga Bürster, Nicoleta Craita Ten‘o, Doris Egger und Anna-Katharina Scherf, Vechta 2018, Geest-Verlag
Die Melodie des Meeres, in: Es hört sich an wie eine Melodie, herausgegeben von Alfred Büngen, Inge Witzlau, Helga Bürster, Nicoleta Craita Ten‘o, Anna-Katharina Scherf, Vechta 2020, Geest-Verlag

Frerich Ihben wurde 1953 im Altkreis Norden (Ostfriesland) geboren.
Es folgten eine kaufmännische Ausbildung und mehr als vier Jahrzehnte Tätigkeit im und für den Handel.
Mit dem Eintritt ins Rentenalter entdeckte er, inspiriert von seiner Ehefrau, die Schriftstellerei für sich. Sein bevorzugtes Genre ist der historische Roman. Im Jahr 2016 erschien der erste Roman „Weit weg ist so nah“. Das Werk thematisiert die Moorkolonialisierung im Ostfriesland des 18. Jahrhunderts. Es folgten verschiedene Beiträge in Anthologien, meist Momentaufnahmen aus dem Alltag, die zu einem kritischen und nachdenkenden Betrachten einladen.
Der Schriftsteller hat zwei erwachsene Töchter und lebt zusammen mit Ehefrau Ingrid in der Gemeinde Moormerland.
 
Publikationen im Geest-Verlag
Weit weg ist so nah, Vechta 2016, Geest-Verlag
Der weite Himmel über dem Moor, in: Moorgezeiten, Vechta 2016, Geest-Verlag
Lieblingsplätze, in: Noch immer willst du nicht verweilen, Vechta 2018, Geest-Verlag