Lesen und Mahnen Volker Issmer eröffnet die Literabuer im Heimathaus Melle-Buer - Presse berichtet

Lesen und Mahnen Volker Issmer eröffnet die Literabuer im Heimathaus Melle-Buer

Er möchte mahnen und dokumentieren, und das auf erzählerische Weise. Volker Issmer, der Historiker und Schriftsteller aus Osnabrück eröffnete am Donnerstagabend die vierte Literabuer im Bueraner Heimathaus.

Er setzt sich mit dem Nationalsozialismus und der Verfolgung der Juden auseinander, er promovierte über das Arbeitserziehungslager in Ohrbeck, und er schreibt Geschichten, die die Vergangenheit nicht vergessen machen.

Kleine Situationen

Volker Issmer las aus dem dritten Band seiner Reihe „Fremde Zeit – Unsere Zeit“ drei Erzählungen. Poetisch kommen sie daher, erzählen von Kindern, von Jugendlichen. Der eine schreibt Rapgedichte, der andere wünscht sich sehnlichst ein Lexikon, und ein Grundschüler wird zu einem Schulfest eingeladen. Volker Issmer beschreibt zunächst immer kleine Situationen, die zu Lebensausschnitten werden, die alle vor der deutschen Geschichte zur Zeit des Nationalsozialismus verankert sind und bis in die Gegenwart reichen.

 

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