Michael Tonfeld mit seinen Schnecken in Wien auf dem Afrika-Festival

Einen wunderschönen Bericht gibt es im österreichischen Kurier über einen Auftritt von Michael Tonfeld auf dem Adrika-Festival zu lesen.

Hier klicken: (mit Fotos)

https://kurier.at/leben/kiku/kinderprogramm-bei-den-afrika-tagen-lebende...

Hauptdarstellerin bei den Geschichten auf einem grasbewachsenen Hügel in der Zeltstadt der Afrika-Tage auf der Wiener Donauinsel ist ein Tier mit Haus. „wa bibio“ nennt sie sein „Sprachrohr“, Michael Tonfeld. Er erzählt täglich sein Büchlein „Auf Leben und Tod – die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Augsburg“ (Gest Verlag, 11 €). Seine große Schnecke mait faustgroßem Haus ist rund sieben Jahre, kann bis zu fast drei Mal so alt und lang wie sein Unterarm werden – dann würde das Haus groß wie ein Handball. Es handelt sich bei der afrikanischen Achatschnecke um die größte Art auf der Welt. „wa“ steht in der Sprache Ga, einer der vielen in Ghana gesprochenen, für Schnecke; „bibio“ für klein.