Mit 25 Lesungen am zweiten Tag war auch der zweite Tag des Sommerfest ein Riesenerlebnis

25 Lesungen am zweiten Tag boten für jeden Autoren und Besucher eine literarische Auswahl besonderer Qualität. Da das Wetter sind gestern auch noch von der besten Seite zeigte, damit das geliebte Draußensitzen und Plaudern mit Autoren bot, wurde auch der zweite Tag zu einem besonderen Erlebnis.

 Noch können wir keine Bild-Eindrücke vermitteln, doch in den kommenden Tagen werden wir an dieser Stelle noch viele Impressionen zeigen.

Mit der Vorstellung von ersten Eindrücken von Helga Bürsters neuem Roman über das verschwundene Dorf 'Norddötlingen', einer neuen Geschichte aus der Kleinstadt von Sigrid Schüler-Juckenacks (wie so ein Gerücht entsteht), mit neuen Gedichten von Lisa F. Oesterheld (zusammen mit ihrem Mann Micheal vorgetragen) und mit Birgit Kattelmanns neuer Erzählung 'Jette' klang gestern das 4. Literarische Sommerfest des Verlages aus.

Sicherlich war einer der Höhepunkte sicherlich der Auftritt der beiden Schreibwerstätten mit Schülerinnen des Antonianums Vechta, aber auch der Lesung von Andree Leu ' ... und Gott ist der Richter' oder auch Vanina Simenovas Gedichten. Doch jeder der Lesenden bot ein wichtiges Teilstückchen der Verlagspalette und leistete so einen ganz wichtigen Beitrag zum Literarischen Sommerfest.

Noch steht der Termin des 5. Literarischen Sommerfestes im Mai 2010 nicht, doch steht bereits fest, dass es eine 5. Auflage geben wird, auf die sich sicherlich viele Autoren und Autorinnen freuen werden.

Erfreulich auch die langsam aber sich stängig steigerne Besucheranzahl von Öffentlichkeit, viele Autoren, die auch ohne eigenen Lesebeitrag vorbeikommen und einfach teilnehmen.

Dank gebührt allen Autoren und Helfern, die sieses Fest  möglich machten. Dank auch an den Heimatverein Langförden, der den Spieker umsonst bereitstellte, an die Firmen Diekhaus und den Biohof Heinken und FRau Lichter für die materielle Unterstützung des Festes.

Und bleibt heute noch ein wenig Aufräumarbeit und dann einige Stunden Luft, ehe es morgen wieder in die Alltagsarbeit geht.