Nicht vergessen: Walter-Kempowski-Literaturpreis - Förderpreis der Hamburger Autorenvereinigung (28. Februar)

Die Hamburger Autorenvereinigung schreibt einen
Kurzgeschichten-Wettbewerb aus, der offen ist für Autorinnen und
Autoren, die in deutscher Sprache schreiben und die sich mit einem
bisher unveröffentlichten Prosa-Text daran beteiligen können.

Der Preis ist dotiert mit
1. Preis: 6.000 €
2. Preis: 2.500 €
3. Preis: 1.500 €

Die Einsendung zum Wettbewerb bedeutet das Einverständnis, die durch
die Hauptjury ausgewählten besten drei Geschichten im Rahmen einer
Veranstaltung der Hamburger Autorenvereinigung im Oktober 2009
öffentlich zu lesen. Die versammelten Mitglieder der HAV wählen die
Reihenfolge der Preisträger bei dieser Veranstaltung aus. Die HAV
behält sich vor, die von einer Vorjury der Hauptjury vorgelegten besten
Wettbewerbstexte als Anthologie zu präsentieren. Die Einsendung zum
Wettbewerb gilt als Einverständnis zur Veröffentlichung.

Jeder Einsender kann nur einen unveröffentlichten Text für den
Wettbewerb einreichen. Mehrere Zusendungen werden gesamt nicht gewertet.

Über die Juryentscheidung werden nur die von der Hauptjury benannten
drei Autoren/Autorinnen informiert. Sollte eine Veröffentlichung in
einer Anthologie infrage kommen, zusätzlich die Autoren/Autorinnen, die
veröffentlicht werden. Eine Begründung der Entscheidung kann nicht
gegeben werden. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der
eingereichten Manuskripte nach Abschluss des Wettbewerbs.
Die eingesandten Texte dürfen bis zum Zeitpunkt der Preisverleihung im
Oktober 2009 weder in Buchform noch in einem anderen Medium
veröffentlicht werden.

Bewerbung

Im Wettbewerb werden nur Texte bewertet, die auf bis zu 5 Normseiten
mit höchstens je 30 Zeilen á 60 Anschläge (1.800 Zeichen ohne
Leerzeichen) eine geschlossene literarische Erzählung enthalten (keine
Berichte, Reportagen, Essays u. ä.). Das Manuskript muss kopierfähig
sein, d. h. es darf nicht geknickt, geheftet, gefalzt oder sonstwie
verbunden sein.

Um die Anonymität des Bewertungsverfahrens zu garantieren, werden auf
einer maschinen- oder computerbeschriebnene Seite die Adresse,
Telefonnummer und, soweit vorhanden, die E-Mail-Adresse sowie kurze
biografische Daten (höchstens 12 Zeilen) angegeben. Diesem Brief liegt
das Manuskript, auf dem kein Verfassername stehen darf, lose bei.
Beides wird zusammen in einem Umschlag eingesandt. Wenn eine
Eingangsbestätigung gewünscht wird, muss eine an sich selbst
adressierte frankierte Postkarte beigelegt werden.

Hamburger Autorenvereinigung
Hartungstrasse 3
D-20146 Hamburg
Tel.: +49-(0)40-188 873 63
Fax.: +49-(0)40-41 80 51
info@hamburger-autorenvereinigung.de
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