Presseinfo: Der neue Gedichtband von Wolfgang Buchhorn - Lebensgrund: Lieben!

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Presseinformation Nr. 454

Die Einfachheit und zugleich die Vielfalt der umgebenden Wirklichkeit erfassen
Wolfgang Buchhorn aus Vlotho legt mit Unterstütung von Andreas Luckey zweiten Band an Gedichten und Aphorismen vor:

Wolfgang Buchhorn
Lebensgrund: Lieben!

Anstößiges am Wegesrand
Aphorismen und Gedichte
Geest-Verlag, Vechta-langförden 2009
ISBN 978-3-86685-226-6
11 Euro

Lyrisches Ich betrachtet aufmerksam
Die Einfachheit und die Vielfalt
Wahrhaftig
Ohne Anspruch auf Wahrheit
Die Berührtheit der menschlichen Seele

schreibt der Pädagoge Thorsten Bitter◦ über die Gedichte und Aphorismen des Bandes von Wolfgang Buchhorn.
Frei. Still. Achtsam. Offen. In einem Café am Cours Mirabeau in Aix en Provence sitzend, dabei aufmerksam die vorübergehenden, eilenden, flanierenden jungen und alten Menschen wahrnehmend, von ihnen oft berührt und dabei mich selbst immer wieder neu erkennend, entstanden viele der vorliegenden Betrachtungen in der Form von Gedichten.
Die Reihenfolge der Gedichte in diesem Buch gleicht einem Mandala, dessen Weg von außen nach innen führt, und folgt nach den Erfahrungen Buchhorns in der Meditation: Eine erste Ahnung im Denken, dass das, was ich erlebe, vielleicht nicht alles ist, dass es irgendwie noch Größeres geben könnte, einen noch unbekannten Grund; das fordert auf, das alltägliche Leben genauer anzu¬schauen: mit all den Hoffnungen, Verzweifelungen und glückenden Möglichkeiten, kleinen Gesten und Begebenheiten. Das Schauen der Vergänglichkeit aller Dinge und Situationen drängt sich dabei als dritter Kreis auf – mit dem Tod und Sterben als deutlichstes Zeichen. Begreife ich den Tod auch als Metapher des Loslassens von Erwartungen wird erfahrbar, dass – im Innersten des Mandalas – eine bedingungslose Liebe als Ausdruck eines tragenden Grundes aufsteigt. Wer die Gedichte als Mandala zu nutzen versteht, wird seinen Grund im Leben finden und erfahren, dass dem Ende ein größerer Anfang innewohnt.
Bilder aus der Arbeit des Pantomimen Andreas Luckey ergänzen den Weg der Gedichte und laden zum gedanklichen Verweilen ein – wie auch die Aphorismen.

Wolfgang Buchhorn
1943 geboren, nach Bundeswehr, Kriegsdienstverweigerung, Stu­dium von Geschichte, Philosophie und Politischer Wissenschaft Arbeit in der politischen Erwachsenenbildung. Mehrfache  Aufenthalte in Asien, Fortbildung in verschiedenen Psychotherapieformen der humanistischen Psychologie und als Meditationslehrer. Leitet bis heute Seminare mit Jugendlichen zur Selbstfindung.

Andreas Luckey
1967 geboren,  Diplompädagoge mit zwei beruflichen Standbeinen: hauptberuflich Bildungsreferent und freiberuflich Pantomime mit professioneller Aus­bildung durch Vladimir Egorov vom russischen Staatszirkus. Er liebt es, die poetischen und humoristischen Elemen­te seiner Kunst miteinander zu verbinden.

Diese Gedichte bewegen mich, und immer, wenn ich das Buch in die Hand nehme, um eines zu lesen und an mich heranzulassen, bin ich beeindruckt von der klaren und einfühlsamen Sprache. Gefühle, die auch mir bekannt sind, Gedanken, die ich teilen kann. Es sind Texte, die das Leben wi­derspiegeln und so Halt geben, wenn es schwierig wird oder ist, weil das Geschriebene Trost und Mut spendet.
Michael Frevel, Projektmanager

Was kann man Schöneres mit Worten bewegen als diese innere Resonanz, von der man selber nicht versteht, wie sie wirkt – nur dass sie Balsam auf den vielleicht selbst nie begriffenen Wunden ist? Dank an Herrn Buchhorn für diesen Wortheilsam.
Rahel Willhardt, Journalistin

Mehr Informationen zum Autor und zum Buch unter www.wolfgang-buchhorn.de

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Alfred Büngen