Rette sich, wer kann? Der kleine Alltag des Widerstands in Gedichten, Geschichten und Berichte (Entscheidungen fallen in Kürze)

300 Teilnehmer*innen mit  mehr als 1.500 Seiten Lektürearbeit. Da hatte die Jury des Wettbewerbs ( Cornelia Eichner, Dresden, Gunnar Evang, Köln und Holger Evang-Lorenz, Köln, Alfred Büngen, Vechta) mehr als genug zu tun. Doch jetzt fällt in Kürze die Entscheidung über die Sieger*innen des Wettbewerbs und die Teilnehmer*innen der Anthologie.

Jedes Jury-Mitglied hat für jeden Text die Möglichkeit, bis zu zehn Punkte zu vergeben. Aus der Summe der Jury-Punkte ergibt sich das Gesamturteil, das über die Aufnahme in die Anthologie entscheidet. Die punktbesten Bewerber kommen dann in eine Runde, die über die Siegertexte entscheidet.

Ort und Zeit der Premiere und Preisverleihung sind angesichts Corona noch nicht festgelegt.