Stehende Ovationen für die Jugendlichen der Schreibwerkstatt und ihre Texte am gestrigen Abend

Ein Abend, den die jugendlichen Autoren der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum kaum vergessen werden. Mehr als 100 Gäste waren ihrer Einladung zur Pemiere ihres Buches 'lichtgeschnitten' ins Museum im Zeughaus gefolgt.

Beim Hineinkommen erwartete die Gäste gleich die erste Überraschung. Damit ihnen nicht langweilig wurde bis zum Beginn der Lesung, wurden Bilder mit den Autorenfotos verteilt, die einem typischen Satz des Autoren/der Autorin zugewiesen werden mussten und dann aufgeklebt werden konnten (Fußballbildchen sammeln war das Vorbild). Dieser Aufgabe wurde so intensiv nachgegangen, gab es ja auch Bücher zu gewinnen, dass die Veranstaltung einige Minuten später begann.

Axel Fahl-Dreger begrüßte die Gäste und AutorInnen als Hausherr des Museums im Zeughaus. Bereits die 5. Buchpremiere, die eine der Schreibwerkstätten im Museum feiert. Und sicherlich wird es nicht die letzte sein.

 

Axel Fahl Dreger

 

Herzlich gratulierte auch die Schulleiterin des Gymnasiums, Inge Wenzel, allen beteiligten Jugendlichen, den Eltern, dem Leiter der Werkstatt, Olaf Bröcker, und Alfred Büngen zu der Veröffentlichung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach den einführenden Worten gab es dann endlich die Texte der Jugendlichen zu hören. Und sie beeindruckten wohl jeden der Gäste. Intensität von Inhalt und Wort bei jedem der zumeist kurzen Texte. Ein Hörvergügen auch die Vortragsart von jedem der Jugendlichen.

 

 

 

 

Die Lesenden: Henrik Joost

Andrea Maria Nordmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Maren Wegmann

und Thalia-Anna Hampf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und Laura Sheila Jünemann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschluss der Lesung gab es stehende Ovationen. Das war eine wirkliche Anerkennung für die Autoren, denen auch Olaf Bröcker, der Leiter der Schreibwerkstatt, und Alfred Büngen allen Dank für ihre Arbeit aussprachen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da blieb allen zum Schluss nur noch ein befreiendes Lachen