Thomas Welte liest am 29. Mai bei der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen

Thomas Welte liest am 29. Mai bei der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen zwischen 10.00 und 16.00 Uhr aus "Yannick" und "Ich habe vom Himmel geträumt"

 

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Thomas Welte

Yannick

Roman

Geest-Verlag 2008

ISBN 978-3-86685-137-5

(bereits in der 2. Auflage im Oktober 2008)

 

Inhalt

Yannick, ein 16-jähriger Schüler, erlebt eine unbeschwerte Jugend. Das Verhältnis zu seinen Eltern
ist harmonisch, seine zahlreichen Freunde schätzen und respektieren ihn. Über
allem steht seine Freundin Jenny, die er aufrichtig liebt.

Ein plötzlicher Autounfall, bei dem er schwer verletzt wird, reißt ihn aus seiner Idylle. Nach einem
stationären Krankenhausaufenthalt besucht er eine neurologische Fachklinik, in
der er langsam lernt, mit seinem neuen Leben zurechtzukommen und seine
Behinderung zu akzeptieren. Doch persönliche Tiefschläge werfen ihn in seinem
mühsamen Genesungsprozess immer wieder zurück. So trennen sich seine Eltern
nach gegenseitigen Schuldvorwürfen, Freunde wenden sich von ihm ab, berufliche
Ziele lassen sich nicht mehr realisieren. Auch die Beziehung zu seiner Freundin
geht in die Brüche. Dadurch fällt Yannick in eine immer größer werdende
Lethargie, bis er einen endgültigen Entschluss fasst ...

 

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Welte, Thomas (Hg.):

Ich habe vom Himmel
geträumt. Junge Menschen erzählen von Unfall, Krankheit und Rehabilitation. Mit
einem Gastbeitrag von Frau Dr. Silke Heimes

Geest-Verlag,
Vechta-Langförden, 2008

ISBN 978-3-86685-154-2

12 Euro

 

 

 

Allen diesen jungen Frauen und Männern möchte ich zu ihrem Mut und
ihrer Ausdauer, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, gratulieren.
Es sind die Zeugnisse unbän­digen Lebenswillens. Chapeau, ich bin tief
bewegt und möchte diese authentischen Lebensgeschichten jedem Menschen,
egal welchen Alters, sehr ans Herz legen.
Gaby Hauptmann

Über die Lebenswege junger Menschen, die durch eine Krankheit oder
durch einen Unfall plötzlich aus ihrem Lebens­alltag gerissen werden,
ist in der medizinischen und pädagogischen Literatur bereits viel
geschrieben worden. Thomas Welte lässt in diesem Buch die Betroffenen
selbst zu Wort kommen, lässt sie ihre Lebens­wege, Hoffnungen und
Ängste ausdrücken.
So ist eine Sammlung von Texten entstanden, die nicht nur für die
Betroffenen, für Angehörige und Freunde ein wesentliches Moment eigener
Reflexion darstellt. Die Texte bieten jedem Jugendlichen und
Erwachsenen die Mög­lichkeit, eigene Lebensziele und -wege zu
hinter­fragen.
Dr. Silke Heimes umreißt in ihrem Gastbeitrag die Bedeutung des eigenen
Schreibens im Rahmen einer ganzheitlichen
Leib-Seele-Geist-Kon­zeption.

 

Thomas Welte

1971 in Ravensburg geboren, in Grünkraut aufgewachsen, ist
Realschullehrer an einer neurologischen Rehabilitationsklinik am
Hochrhein. Mit seiner Familie lebt er in Radolfzell am Bodensee