Buchpremiere 27.02.23 Marianne Brentzel „1903 und 1943. Mutter und Tochter im Gespräch.“ im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Buchpremiere 27.02.23 Marianne Brentzel „1903 und 1943. Mutter und Tochter im Gespräch.“ im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund



In der Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1 
27. Februar 2023, 19.30 Uhr

Ein packender Gang durch wichtige Stationen des 20. Jahrhunderts mit all seinen Widersprüchen und Erfahrungen.



Marianne Brentzel


Marianne Brentzel
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Privat

Montag, 27. Februar 2023, 19.30 Uhr
Studio B, Stadt- und Landesbibliothek, Max-von-der-Grün-Platz 1-3

Eintritt 3,00 €

Mutter und Tochter haben über Jahre hindurch intensive Gespräche geführt. Anfangs vor allem über die Lebenserfahrungen der Mutter, die schon den Ersten Weltkrieg als Kind in Duisburg erlebte und zur Ausbildung als Fürsorgerin in das kulturelle anregende Berlin zog. Dort betreute sie rund um den Alexanderplatz arme Familien. Mit Kolleginnen entwickelte sie eine Ausstellung gegen das Kinderelend mit den Zeichnungen von Käthe Kollwitz.

Es folgten die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten, Heirat, Geburt von 5 Kindern, der Zweite Weltkrieg, schließlich das Kriegsende und die Wiederaufbaujahre der Bundesrepublik. Die Leserinnen und Leser erleben einen packenden Gang durch wichtige Stationen des 20. Jahrhunderts mit all seinen Widersprüchen und Erfahrungen.

Eine Kooperationsveranstaltung von Kulturbüro, VHS und Stadt- und Landesbibliothek Dortmund.

 


 
 

 

 

 

 

 

veranstaltungsdatum: 

27. Februar 2023

Lesungen: 

27.02.23
Buchpremiere zu: 1903 und 1943. Mutter und Tochter im Gespräch - Marianne3 Brentzel in der Landesbibliothek Dortmund

Buchpremiere zu: 1903 und 1943. Mutter und Tochter im Gespräch - Marianne3 Brentzel in der Landesbibliothek Dortmund

Buchpremiere zu:
 
1903 und 1943. Mutter und Tochter im Gespräch.
 
in der Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1 
27. Februar 2023, 19.30 Uhr

Mutter und Tochter haben über Jahre hindurch intensive Gespräche geführt. Anfangs vor allem über die Lebenserfahrungen der Mutter, die schon den Ersten Weltkrieg als Kind in Duisburg erlebte und zur Ausbildung als Fürsorgerin in das kulturelle anregende Berlin zog. Dort betreute sie rund um den Alexanderplatz arme Familien. Mit Kolleginnen entwickelte sie eine Ausstellung gegen das Kinderelend mit den Zeichnungen von Käthe Kollwitz. 

 

Es folgten die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten, Heirat, Geburt von 5 Kindern, der Zweite Weltkrieg, schließlich das Kriegsende und die Wiederaufbaujahre der Bundesrepublik. 

Die Leserinnen und Leser erleben mit Mutter und Tochter einen packenden Gang durch wichtige Stationen des XX. Jahrhunderts mit all seinen Widersprüchen und Erfahrungen.


 

 

veranstaltungsdatum: 

27. Februar 2023

Lesungen: 

27.02.23