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Sigune Schnabel liest am 7. August beim PoeTree im Botanischen Garten in Bonn
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Endredaktions-Sitzung Zugezogen

Endredaktions-Sitzung Zugezogen

An diesem Dienstag, 16. August gibt es um 19.00 Uhr die Onlineredaktionssitzung der Zugeogen. Besprochen werden die einzelnen Artikel der Ausgabe 'Kinderbilder'.

 

veranstaltungsdatum: 

16. August 2022

Lesungen: 

16.08.22
 
 
Sigune Schnabel liest bei Landmann lies auf www.rockradio und radio radeberg am 18. August
18.08.22
 
 
 
 
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Matthias Rürup „Chefchen. Eine Höllenfahrt“ (Buchpremiere am 25. August im Glücksbuchladen Wuppertal)

Matthias Rürup „Chefchen. Eine Höllenfahrt“ (Buchpremiere am 25. August im Glücksbuchladen Wuppertal)


 

hier Könnt ihr schon einmal durch ein Belegexemplar blättern

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Matthias Rürup „Chefchen. Eine Höllenfahrt“ (Buchpremiere)
Zum ersten Mal präsentiert Matthias Rürup sein gerade erschienenes neues Buch „Chefchen. Eine Höllenfahrt“, einem Künstlerbuch zusammen mit dem Zeichner Robert Voss. Erzählt wird in ihm – orientiert am Vorbild von Dantes „Göttlicher Komödie“ – von einer persönlichen Krise und ihrer Bewältigung. Dem sprechenden Ich geht erst einmal schlecht. Ein Chefchen ist es, ein leitender Angestellter auf mittlerer Führungsebene, auf einer Höllenfahrt tief hinein in eine Belastungsstörung. Aber dann auch wieder hinauf über den Läuterungsberg der Therapie zu verloren geglaubten Paradiesen, was immer das heute auch meint. In einer visuell unterstützten Lesung gibt der Autor Einblick sowohl in die Idee und die Texte als auch die graphische Gestaltung seines neuen Buches.
Zu den Personen: Matthias Rürup, seit 2006 auf dem Wuppertaler Ölberg zu Hause, schreibt Gedichte, wenn er nicht erziehungswissenschaftliche Aufsätze schreibt. Nach den „Igel-Gesängen“ (2018) ist sein neuer Gedichtband „Chefchen. Eine Höllenfahrt“(2022) das zweite Buch, das von ihm im Geest-Verlag erscheint. Robert Voss ist ein vielfach, insbesondere für seine Kalender und Theaterplakate ausgezeichneter Grafiker und Illustrator. Er lebt und arbeitet in Halle (Saale).
Buchpremiere am 25.August um 20.00 Uhr

Glücksbuchlanden Wuppertal

 

veranstaltungsdatum: 

25. August 2022

Lesungen: 

25.08.22
 
 
Lyrik und Prosa im Sommer Texte: Irmgard Lauff - Musik: Jan Dieckmann / Ute Ludewig - Cello am 27. August bei Promobuch in Berlin-Steglitz
27.08.22
 
Der Lyrische Garten 2022 findet am 28. August im Harz in Osterode im Stadtpark und in der Stadthalle Osterode statt

Der Lyrische Garten 2022 findet am 28. August im Harz in Osterode im Stadtpark und in der Stadthalle Osterode statt


 

Am Sonntag, 28. August  findet über den ganzen Tag wieder der von Renate Maria Riehemann und ihrem team organisierte Lyrische Garten statt. Ganz sicher mit dabei ein Stand des Geest-Verlags, eine Premierenlesung des neuen Buches von Nina Tröger, Lesung von Olaf Bröcker, Alfred Büngen liest Texte von Nicoleta Craita Ten'o und natürlich viele, viele andere gute Autorinnen aus dem Harz.

Schon jetzt freuen wir uns wieder auf einen tollen literarischen Tag in Osterode.

 

veranstaltungsdatum: 

28. August 2022

Lesungen: 

28.08.22
 
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Miriam Bornewasser startet am 29. August ihre Zeit als Artist in Residence in Vechta - Thema: Kein Eis in Vechta

Miriam Bornewasser startet am 29. August ihre Zeit als Artist in Residence in Vechta - Thema: Kein Eis in Vechta


 


 


Miriam Bornewasser ist „Artist in Residence 2022“. Vom 29. August bis zum 10. Oktober arbeitet die gebürtige Friesoytherin in Vechta zum Thema „Vielfalt und Wandel – Kein Eis in Vechta“. Das gab nun die Ausschreibungsjury des Künstler*innen-Programms bekannt.

In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich die 22-Jährige mit vielfältigen Medien. Neben Veröffentlichungen von Gedichten in Anthologien seit 2018, erschien 2020 ihr erster eigenständiger Gedichtband „Wände ohne Welten“ im Geest-Verlag. 1999 in Friesoythe geboren, studiert sie seit 2018 Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf und arbeitet unter anderem auch mit Fotografie, Collage und Video.

Als „Artist in Residence“ in Vechta möchte Miriam Bornewasser ein Buch schreiben, „das sich irgendwo zwischen Lyrik und Prosa mit dem Klimawandel und gesellschaftlichem Zusammenhalt während der Corona-Pandemie beschäftigt“, sagt die Künstlerin. „Beide Themenbereiche sollen eigene Erzählstränge bekommen, die sich berühren und überschneiden.“

Mit ihrem Konzept konnte Bornewasse die Jury überzeugen. Dabei fokussiert sich die Künstlerin auf die junge Generation und die Betroffenheit junger Menschen durch die Coronapandemie und den Klimawandel. Diese Themenbereiche möchte die 22-Jährige bevorzugt in das Zentrum ihrer Erzählung stellen, um sich dem Thema „Eis“ und seiner Bedeutung aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern.

„Artist in Residence“

Seit 2013 schreiben Stadt Vechta und Universität jährlich ein gemeinsames „Artist in Residence-Programm“ aus. Es bietet einem Künstler oder einer Künstlerin die Möglichkeit, im Frühsommer 2021 für vier bis sechs Wochen in der Stadt Vechta zu leben und themenbezogen zu arbeiten. Im Zusammenwirken der verschiedenen Bereiche – Stadtentwicklung, Wissenschaft und Kunst – sollen neue kreative Impulse freigesetzt werden, die positiv auf das kulturelle Leben der Menschen in Vechta wirken.

Die diesjährige Ausschreibung nimmt unter anderem die aktuellen Herausforderungen des Klimawandels in den Blick und fragt danach, welche Rolle diese für Vechta und die Region spielen und wie einzelne, Familien und Gruppen die Veränderungen wahrnehmen und nach neuen Anpassungsstrategien suchen. Die verschiedenen Künste setzen sich intensiv mit den mittlerweile auch in den Ländern Europas sichtbaren und spürbaren Veränderungen des Klimas, den Wetterextremen, dem Bienensterben und rapiden Artenverlust auseinander und zeigen kreative Wege auf, in ein neues Verhältnis zur Natur zu treten und auch die Abhängigkeit von ihr in das Denken und Handeln einzubeziehen. Im übertragenen Sinne kann darüber hinaus „kein Eis in Vechta“ auch auf das Phänomen der sozialen Kälte bezogen werden, wie eine prosperierende Kleinstadt im Nordwesten Niedersachsen etwa mit der Corona-Pandemie umgeht.
Links

 

 

veranstaltungsdatum: 

29. August 2022

Lesungen: 

29.08.22
 
Bittersüße Wirklichkeiten - Lesung am 29. August im Klinikum Osnabrück

Bittersüße Wirklichkeiten - Lesung am 29. August im Klinikum Osnabrück



Eiine Lesung zum Thema gibt es am 29. August um 18.30 Uhr im Klinikum Osnabrück (Empfangshalle)

Mit dabei u.a. Christoph Katz, Fenja Schlegel, Nicoleta Craita Teno, Ronny Schwarz, Heiko Schulz und Alfred Büngen.

Es gilt für den Besuch die Testpflicht, die am Krankenhauseingang vorgenommen werden kann. Mund-Nasen Schutz ist Pflicht,

 

veranstaltungsdatum: 

29. August 2022

Lesungen: 

29.08.22
 
 
Lesung Barbe Maria Linke im Gemeindehaus 'Uns Tauflucht' in Neuendorf am 31.8.'Wege, die wir gingen'

Lesung Barbe Maria Linke im Gemeindehaus 'Uns Tauflucht' in Neuendorf am 31.8.'Wege, die wir gingen'


 

Mittwoch, 31. 8., 19  Uhr

Ort:
Ev. Gemeindehaus "Uns Tauflucht" in Neuendorf, Krämerstr. 4

 

Die Berliner Autorin Barbe Maria Linke
liest aus Wege, die wir gingen, 12 Frauen aus Ost-und Westdeutschland geben AUSKUNFT

Eintritt frei.


 

wegecoverBarbe Maria Linke
Wege, die wir gingen
Zwölf Frauen aus West- und Ostdeutschland geben Auskunft
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Rita Süßmuth

Geest-Verlag 2015
ISBN 978-3-86685-513-7
16.80 Euro

 

Der gesellschaftliche Rahmen, in den wir hineinwachsen, in dem wir leben und arbeiten, lieben und leiden – er prägt und formt unsere Biographien. Die Berliner Schriftstellerin Barbe Maria Linke hat zwölf Frauen aus Ost- und Westdeutschland zu den Wegen befragt, die sie gegangen sind. Aus diesen Interviews hat sie ein sehr aufschlussreiches und poetisches Buch gemacht, das zum Nachdenken anregt: Was ist wirklich wichtig?
Dr. Georg Schwikart, Bonn

 

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veranstaltungsdatum: 

31. August 2022

Lesungen: 

31.08.22