P bis T

Autoren von P bis T

Rahn, Heinrich

Heinrich Rahn, 1943 in der Ukraine in einer deutschen Familie geboren.
Nach dem Krieg nach Nordsibirien deportiert, dann nach Kasachstan. Seit
1990 in Deutsch­land. Bis 2001 als Bauingenieur gearbeitet, jetzt im
Ruhestand, lebte in Wiesbaden. Verstarb am 3. Januar 2022
Zahlreiche Einzelveröffentlichungen.

 

Autoren: 

Schüler-Juckenack, Sigrid

Sigrid Schüler-Juckenack,
geboren 1959 in Siegen; Studium der Agrarwissenschaften und Promotion
in Bonn; wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Landwirtschaftlichen
Fakultät in Bonn; seit 1995 wohnhaft in Neuenkirchen-Vörden, Kreis
Vechta; über mehrere Jahre Außendienstmitarbeiterin für
Landhandelunternehmen im Kreis Vechta mit dem Schwerpunkt
Fütterungsberatung; nebenberufliche als freie Mitarbeiterin für
verschiedene Tageszeitungen und Fachzeitschriften tätig; verheiratet,

Autoren: 

Paál, Gábor

Die ‘taz’ bezeichnete Gábor Paál als einen Journalisten “an den Schnitt­stellen der ‘dritten Kultur’”. 1967 in Frankfurt am Main geboren, wurde er nach sei­nem Geographie-Studium in Frankfurt und Edinburgh Jour­nalist. Nach einem Volon­tariat und vier Jahren als Reporter beim damaligen Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart ging er 1998 zum SWR-Hörfunk nach Baden-Baden. Dort arbeitet er heute als Mode­rator, Redakteur und freier Autor.

Autoren: 

Prilop, Sabine

Sabine Prilop - vorgestellt



„Das Glück scheint in den Gedichten von Sabine Prilop nur geborgt, es ist wie ein flüchtiger Glanz, immer fort, wenn man danach zu greifen sucht. Und doch sammelt sich dieser Glanz irgendwo - weitab im Unerreichbaren, als ein Silberstreifen am Horizont, wie in dem Gedicht „Zurück zu mir": „alles verkehrt, Jahre geirrt, ich muss zurück zu mir, / dorthin, wo ich ein Kind / mit schwarzen Haaren war.""

Autoren: 

Theobald, Olivier

Autorenbiographie

Olivier Theobald (Schweiz)

“Olivier Theobald arbeitet mit seinen Gedichten sprachlich gegen die eindimensionale Sprachlenkung der Medien, die verkürzende Schlag-zeile, den Apparat einer verwalteten Gesellschaft und gegen ein Denken, das durch Begriffe wie Leistungsfähigkeit und Produktivität den Schein von Rationalität und Wahrheit beansprucht. So gesehen könnte man die Gedichte mit den Worten von Herbert Marcuse auch als ‘Protest gegen das, was ist’ sehen.”

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