Über Netze alt gewoben,
durch den Staub, der fein zerstoben,
wandern zarte Sonnenfinger,
brechen durch den Gläserzwinger.
Ganz hinten an der langen Wand,
mit Holz vertäfelt elegant,
stehen Vasen, voll mit Blumen,
Jahrzehnte alt, zerfall’n zu Krumen.
Truhen, die das Licht verschlucken,
in denen sich die Motten ducken;
es malt ein Bogen hell aus Licht
in bunten Farben Schicht um Schicht.