Der Dresdner Lyrikpreis wird im Zweijahresturnus und im September 2012 zum neunten Mal vergeben. Der Preis, der zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden ausgelobt wird, ist mit 5.000 Euro dotiert.
Der neu aufgebaute Fernseh-Internetsender heimatLIVE der EWE hat sich für den 10. August für einen Besuch im Verlag angesagt. Es soll ein Film über den Verlag und seine Autoren, über den Verleger und die Arbeit im Verlag gedreht werden. Dazu sollen auch zwei Autoren eingeladen werden.
In einem ersten Durchgang der Einsendungen wurden 485 Beiträge von 312 Autoren gelesen. Für den zweiten Durchgang blieben 125 Autoren mit 180 Beiträgen über, die für eine engere Auswahl zur Aufnahme in die Anthologie und für den Siegerpreis der Berner Bücherwochen in Frage kommen. Noch einmal mehr als 530 Seiten Entscheidungsarbeit, die bis Ende August durch die Jury erledigt werden muss.
Zum dritten Mal treffen sich morgen Kinder und Jugendliche der Gemeindebücherei Visbek unter Anleitung von Verlagsleiter Alfred Büngen um 10.00 Uhr im Pfarrheim in Visbek, um ihr Sommerferien-Schreibprojekt fortzuführen. Bereits in den ersten beiden Sitzungen sind zahlreiche Texte entstanden. Morgen wird es einen ganz besonderen Schreibdurchgang geben, bei dem ein Abenteuer aus verschiedensten Perspektiven geschrieben wird.
In dem Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" aus dem Jahr 1979 ermittelt ein Computer die Antwort auf die Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest". Nach einer Rechenzeit von 7,5 Millionen Jahren erbringt er dann die Antwort, sie lautet "Zweiundvierzig".
„Ihr glaubt heute, ihr wüsstet alles über diese Zeit. Aber in Wirklichkeit wisst ihr nichts“, lässt der Autor eine ältere Frau zu ihrem Enkel sagen, als dieser ihr verdeutlicht, dass er das Geheimnis über die Ermordung ihres Bruders im Rahmen des ‚Euthanasieprogramms‘ gelüftet habe.