NEW VOICES AWARD für Nachwuchsautoren / Deutscher PEN unterstützt internationalen Literaturförderpreis

17. April 2016

NEW VOICES AWARD für Nachwuchsautoren / Deutscher PEN unterstützt internationalen Literaturförderpreis

 

Auch in diesem Jahr unterstützt das deutsche PEN-Zentrum den NEW VOICES AWARD des internationalen PEN, an dem sich junge Autorinnen und Autoren von 18 bis 29 Jahren, die bislang nicht in Buchform veröffentlicht haben dürfen, beteiligen können. Zugelassen sind entweder ein kurzer Prosatext (Kurzgeschichte, Essay, Feuilleton) oder Gedichte.

 

Die beiden besten Einsendungen werden von professionellen literarischen Übersetzern ins Englische, Französische und Spanische übertragen und bei der Jury des Internationalen PEN als die beiden Beiträge Deutschlands eingereicht; der Siegertext wird während des 82. Internationalen PEN-Kongresses im September in Ourense bekanntgegeben. Die Auszeichnung ist mit 1.000 US-Dollar verbunden.

 

Einsendungen in deutscher Sprache sind mit Angabe des Geburtsdatums und der Postadresse bis zum 17. April 2016 zu richten an: new_voices2016@web.de. Der Jury des deutschen PEN gehören in diesem Jahr Heinrich Peuckmann und Thomas Rothschild an sowie Lea Sauer, die 2015 als eine der drei Finalistinnen des internationalen PEN nach Quebec eingeladen wurde und jetzt am Literaturinstitut Leipzig studiert.

 

Die genauen Ausschreibungsbedingungen sind zu finden unter www.pen-deutschland.de sowie im Anhang.

 

Für das PEN-Zentrum Deutschland

 

 

Josef Haslinger                                                      Regula Venske

Präsident                                                                 Generalsekretärin

 

 

Das PEN-Zentrum Deutschland ist eine der weltweit über 140 Schriftstellervereinigungen, die im PEN International vereint sind. Die drei Buchstaben stehen für die Wörter Poets, Essayists, Novelists. Der PEN wurde 1921 in England als literarischer Freundeskreis gegründet. Schnell hat er sich über die Länder der Erde ausgebreitet und sich als Anwalt des freien Wortes etabliert – er gilt als Stimme verfolgter und unterdrückter SchriftstellerInnen.

 

PEN-Zentrum Deutschland

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