Volker Issmer am 2. November mit Vortrag aus seinem Buch 'Fremde Zeit - Unsere Zeit'

Stadt OsnabrückVortrag von Volker Issmer in der Reihe „Topografien des Terrors“ im Museumsquartier Osnabrück
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„Fremde Zeit – Unsere Zeit“:.

 

Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“

Dr. Volker Issmer spricht am Donnerstag, 2. November, um 19.30 Uhr, über seine Publikation „‚Fremde Zeit – Unsere Zeit‘. Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“. Der Osnabrücker Historiker beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der regionalen NS-Geschichte. Die Veranstaltung gehört zur Reihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“.

Mit seiner Publikation „Fremde Zeit – Unsere Zeit“, deren dritter Teil an diesem Abend der Öffentlichkeit präsentiert wird, versucht Volker Issmer einen neuen Zugang zu der Thematik zu gewinnen, indem er reales Geschehen in der Form der Kurzgeschichte vorstellt. Dabei leitet ihn die Erkenntnis, dass die erzählte Geschichte eine wichtige Möglichkeit für ein Verständnis des Geschehens darstellt, die auch genutzt werden sollte, um Menschen zu erreichen, die selbst nicht mehr Zeitzeuge sind.

Im März startete das neue Jahresprogramm der Vortragsreihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“ im Museumsquartier Osnabrück. Die Veranstaltungen, die im Vortragssaal des Museumsquartiers Osnabrück stattfinden, dienen der Auseinandersetzung mit der NS-Ideologie und ihren Folgen.

Dreh- und Angelpunkt der Vortragsreihe ist die Villa Schlikker. Von 1932 bis 1945 Sitz der Osnabrücker NSDAP, ist sie heute Teil des Museumsquartiers – ein authentischer Lernort, der den Wandel von der Diktatur zur Demokratie verkörpert. An diesem ehemaligen zentralen Ort der NS-Diktatur in Osnabrück und Umgebung kann am regionalen Beispiel reflektiert und diskutiert werden, wie Diktaturen, Totalitarismus, Faschismus, Nationalismus und Autoritarismus entstehen und bis in das alltägliche Leben der Bevölkerung wirken.

Zur Vortragsreihe ist die Publikation „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus in Osnabrück“, herausgegeben von Thorsten Heese, erschienen. In 29 Kapiteln spürt der historische Überblick zur Geschichte des Nationalsozialismus in Osnabrück vor regionaler Kulisse den Mechanismen von Machtübernahme und Gleichschaltung in der Hitler-Diktatur nach. Beschrieben werden NS-Organisationsstrukturen und Propaganda, die Ideologisierung von Gesellschaft, Alltag und Kulturleben, die Verfolgung, Drangsalierung und Ermordung politischer wie ideologischer Gegner, Formen des Widerstandes, Remilitarisierung und Zwangsarbeit bis hin zum heutigen Umgang mit dem historischen Erbe.

Beiträge verfassten Eva Berger, Joachim Castan, Duncan Cooper, Michael Gander, Christine Grewe, Thorsten Heese, Volker Issmer, Stefan Klemp, Carsten Linden, Ute Müller-Detert, Peter Niebaum †, Lorenz Peiffer, Hermann Queckenstedt, Thomas F. Schneider, Michael Schubert, Heiko Schulze, Martina Sellmeyer, Martin Siemsen, Gerd Steinwascher, Marie Toepper, Henry Wahlig und Sebastian Weitkamp.

Stadt OsnabrückVortrag von Volker Issmer in der Reihe „Topografien des Terrors“ im Museumsquartier Osnabrück
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Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“

Dr. Volker Issmer spricht am Donnerstag, 2. November, um 19.30 Uhr, über seine Publikation „‚Fremde Zeit – Unsere Zeit‘. Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“. Der Osnabrücker Historiker beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der regionalen NS-Geschichte. Die Veranstaltung gehört zur Reihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“.

Mit seiner Publikation „Fremde Zeit – Unsere Zeit“, deren dritter Teil an diesem Abend der Öffentlichkeit präsentiert wird, versucht Volker Issmer einen neuen Zugang zu der Thematik zu gewinnen, indem er reales Geschehen in der Form der Kurzgeschichte vorstellt. Dabei leitet ihn die Erkenntnis, dass die erzählte Geschichte eine wichtige Möglichkeit für ein Verständnis des Geschehens darstellt, die auch genutzt werden sollte, um Menschen zu erreichen, die selbst nicht mehr Zeitzeuge sind.

Im März startete das neue Jahresprogramm der Vortragsreihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“ im Museumsquartier Osnabrück. Die Veranstaltungen, die im Vortragssaal des Museumsquartiers Osnabrück stattfinden, dienen der Auseinandersetzung mit der NS-Ideologie und ihren Folgen.

Dreh- und Angelpunkt der Vortragsreihe ist die Villa Schlikker. Von 1932 bis 1945 Sitz der Osnabrücker NSDAP, ist sie heute Teil des Museumsquartiers – ein authentischer Lernort, der den Wandel von der Diktatur zur Demokratie verkörpert. An diesem ehemaligen zentralen Ort der NS-Diktatur in Osnabrück und Umgebung kann am regionalen Beispiel reflektiert und diskutiert werden, wie Diktaturen, Totalitarismus, Faschismus, Nationalismus und Autoritarismus entstehen und bis in das alltägliche Leben der Bevölkerung wirken.

Zur Vortragsreihe ist die Publikation „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus in Osnabrück“, herausgegeben von Thorsten Heese, erschienen. In 29 Kapiteln spürt der historische Überblick zur Geschichte des Nationalsozialismus in Osnabrück vor regionaler Kulisse den Mechanismen von Machtübernahme und Gleichschaltung in der Hitler-Diktatur nach. Beschrieben werden NS-Organisationsstrukturen und Propaganda, die Ideologisierung von Gesellschaft, Alltag und Kulturleben, die Verfolgung, Drangsalierung und Ermordung politischer wie ideologischer Gegner, Formen des Widerstandes, Remilitarisierung und Zwangsarbeit bis hin zum heutigen Umgang mit dem historischen Erbe.

Beiträge verfassten Eva Berger, Joachim Castan, Duncan Cooper, Michael Gander, Christine Grewe, Thorsten Heese, Volker Issmer, Stefan Klemp, Carsten Linden, Ute Müller-Detert, Peter Niebaum †, Lorenz Peiffer, Hermann Queckenstedt, Thomas F. Schneider, Michael Schubert, Heiko Schulze, Martina Sellmeyer, Martin Siemsen, Gerd Steinwascher, Marie Toepper, Henry Wahlig und Sebastian Weitkamp.

Stadt OsnabrückVortrag von Volker Issmer in der Reihe „Topografien des Terrors“ im Museumsquartier Osnabrück

„Fremde Zeit – Unsere Zeit“:.

Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“

Dr. Volker Issmer spricht am Donnerstag, 2. November, um 19.30 Uhr, über seine Publikation „‚Fremde Zeit – Unsere Zeit‘. Teil 3 - Historische Fakten im Literaturformat“. Der Osnabrücker Historiker beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der regionalen NS-Geschichte. Die Veranstaltung gehört zur Reihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“.

Mit seiner Publikation „Fremde Zeit – Unsere Zeit“, deren dritter Teil an diesem Abend der Öffentlichkeit präsentiert wird, versucht Volker Issmer einen neuen Zugang zu der Thematik zu gewinnen, indem er reales Geschehen in der Form der Kurzgeschichte vorstellt. Dabei leitet ihn die Erkenntnis, dass die erzählte Geschichte eine wichtige Möglichkeit für ein Verständnis des Geschehens darstellt, die auch genutzt werden sollte, um Menschen zu erreichen, die selbst nicht mehr Zeitzeuge sind.

Im März startete das neue Jahresprogramm der Vortragsreihe „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus vor Ort“ im Museumsquartier Osnabrück. Die Veranstaltungen, die im Vortragssaal des Museumsquartiers Osnabrück stattfinden, dienen der Auseinandersetzung mit der NS-Ideologie und ihren Folgen.

Dreh- und Angelpunkt der Vortragsreihe ist die Villa Schlikker. Von 1932 bis 1945 Sitz der Osnabrücker NSDAP, ist sie heute Teil des Museumsquartiers – ein authentischer Lernort, der den Wandel von der Diktatur zur Demokratie verkörpert. An diesem ehemaligen zentralen Ort der NS-Diktatur in Osnabrück und Umgebung kann am regionalen Beispiel reflektiert und diskutiert werden, wie Diktaturen, Totalitarismus, Faschismus, Nationalismus und Autoritarismus entstehen und bis in das alltägliche Leben der Bevölkerung wirken.

Zur Vortragsreihe ist die Publikation „Topografien des Terrors – Nationalsozialismus in Osnabrück“, herausgegeben von Thorsten Heese, erschienen. In 29 Kapiteln spürt der historische Überblick zur Geschichte des Nationalsozialismus in Osnabrück vor regionaler Kulisse den Mechanismen von Machtübernahme und Gleichschaltung in der Hitler-Diktatur nach. Beschrieben werden NS-Organisationsstrukturen und Propaganda, die Ideologisierung von Gesellschaft, Alltag und Kulturleben, die Verfolgung, Drangsalierung und Ermordung politischer wie ideologischer Gegner, Formen des Widerstandes, Remilitarisierung und Zwangsarbeit bis hin zum heutigen Umgang mit dem historischen Erbe.

Beiträge verfassten Eva Berger, Joachim Castan, Duncan Cooper, Michael Gander, Christine Grewe, Thorsten Heese, Volker Issmer, Stefan Klemp, Carsten Linden, Ute Müller-Detert, Peter Niebaum †, Lorenz Peiffer, Hermann Queckenstedt, Thomas F. Schneider, Michael Schubert, Heiko Schulze, Martina Sellmeyer, Martin Siemsen, Gerd Steinwascher, Marie Toepper, Henry Wahlig und Sebastian Weitkamp.