Der Goldene Blumentopf 2022 (Ausschreibung)
Blumentopf und BLATTWERK
Der Goldene Blumentopf 2022
Der Goldene Blumentopf ist der Literaturpreis des Pegnesischen Blumenordens und wird jährlich am zweiten Sonntag im Mai verliehen. Prämiert wird dabei nicht allein die literarische Qualität der eingereichten Texte, sondern auch deren Vortrag, weshalb sich der Irrhain bei Kraftshof/Nürnberg zu dieser Gelegenheit in eine Freilichtbühne für einen Dichterwettstreit verwandelt. Bis zu sieben Autorinnen und Autoren stellen sich einer fachkundigen Jury und dem Publikum. Als Gewinn winken ein Preisgeld und der Goldene Blumentopf. Alle für den Wettbewerb ausgewählten Texte werden außerdem in der nächsten Ausgabe der Literaturzeitschrift BLATTWERK veröffentlicht.
Der Goldene Blumentopf 2022 wird am Samstag, den 14. Mai ab 14:00 Uhr im Irrhain ausgetragen. Einsendeschluss für einen Wettbewerbsbeitrag ist Freitag, der 17. April 2022.
Bedingungen für die Teilnahme:
Die Möglichkeit der persönlichen Teilnahme am Wettbewerbstag ist Voraussetzung für die Einreichung zum Wettbewerb! Die Jury bewertet nicht nur die literarische Qualität des Textes, sondern auch dessen Vortrag.
Die Künstler dürfen nicht jünger als 23 Jahre sein und müssen in Franken oder der Oberpfalz leben. Thema und Genre können frei gewählt werden.
Einzureichen sind unveröffentlichte Texte mit maximal 4500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) im Dateiformat *.doc, *.docx, *.odt oder *.rtf, die Datei darf weder Einträge in Kopf- oder Fußzeile noch Seitennummerierung aufweisen. Zusätzlich bitten wir um Einreichung einer Kurzvita von max. 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Bei Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift BLATTWERK sind redaktionelle Änderungen vorbehalten. Die Rechte an den Textbeiträgen verbleiben bei den Urhebern.
Ihren Beitrag senden Sie bitte an: blattwerk@blumenorden.de, Betreff: Blumentopf
BLATTWERK
Das BLATTWERK ist die jährlich herausgegebene Literaturzeitschrift des Pegnesischen Blumenordens. Es erteilt Stimmen einer literarischen Landschaft das Wort, die sich kaum erkunden lässt. Dennoch versteht es sich als Momentaufnahme gegenwärtigen poetischen Echos. Sicher, auch aus dem Rauschen des Blätterwalds anderer aktueller, weit umfangreicherer Anthologien ließen sich Erkenntnisse über die aktuelle literarische Szene gewinnen, wenngleich sie meist nach Thema, Genre oder anderen Vorgaben gefiltert sind. Die BLATTWERK-Redaktion aber hat sich bewusst gegen dergleichen Vorgaben entschieden und spricht stattdessen eine Einladung zum freien Schreiben aus, um eine literarische Spur aufnehmen zu können.