Buchveröffentlichung erforderlich.
Durch den Preis wird die große Bedeutung politischer Literatur für die lebendige Demokratie gewürdigt und gefördert. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.
Der Preis wird seit 1982 traditionell im Mai zum mahnenden Gedenken an die Bücherverbrennung im Jahr 1933 verliehen. Träger des Preises sind Politiker, Publizisten, Wissenschaftler wie Helmut Schmidt, Michael Gorbatschow, Václav Havel, Erhard Eppler, Hans Magnus Enzensberger, Norberto Bobbio, Richard Sennett, Heinrich August Winkler, Gunter Hofmann, Peer Steinbrück und Carolin Emcke.
Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine unabhängige Jury. Außerdem stellt die Jury eine Liste mit weiteren empfehlenswerten politischen Büchern zusammen.
Für den Wettbewerb “Das politische Buch” 2026 können Bücher eingereicht werden, die seit dem 1. November 2024 erschienen sind.
Die Bücher müssen in gedruckter Form publiziert sein und in deutscher Sprache vorliegen.
Jede_r hat das Recht, Vorschläge beim Sekretariat der Jury einzureichen.
Bitte nutzen Sie für die Einreichung das Teilnahmeformular. Verlage werden gebeten, zusätzlich drei Druckexemplare an das Sekretariat der Jury zu senden.
Das Fristende für Buchvorschläge über das Teilnahmeformular und der Einsendeschluss der Druckexemplare (Datum des "Poststempels") ist der 31. Oktober 2025
Postadresse:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Preis "Das politische Buch"
Abteilung Politische Bildung und Dialog
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin