Pestalozzischule Brake: Zwischen Kuschelbär und Liebesglück - Wir Kinder und Jugendliche der Pestalozzischule Brake über unsere Wirklichkeiten und Träume

Autor: 

Trotz alledem -

Zwischen
Kuschelbär
und
Liebesglück

Wir Kinder und Jugendliche
der Pestalozzischule Brake
über unsere Wirklichkeiten und Träume

Hg. von Norbert Harms

Mit einem Vorwort bpm Cornelia Rundt,

 Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration

Geest-Verlag 2013

ISBN 978-3-86685-435-2

360 S., 11 Euro

 

 

Ich bin ich
Ich möchte gerne so sein wie ich bin und nicht wie die anderen. Weil ich möchte kein Popstar sein und Promi möchte ich nicht sein. Ich bin ich.
(Antonia)

140 Kinder und Jugendliche der Klassen 1 bis 10 der Pestalozzischule  (Förderschule) in Brake schrieben im Rahmen eines Projekts über ihre Wirklichkeiten und Träu­me. Ein ganz besonderes Projekt im Rahmen der Vierten Berner Bücherwochen, das die jungen AutorInnen drei Tage lang begleitete.
Zum Auftakt gab es für alle Teilnehmer Begegnungen mit prominenten Menschen aus der Wesermarsch. Die wur­den von den SchülerInnen draufhin befragt, wie ihre Kind­heiten verliefen. Was war für sie besonders bedeutsam, wie lebten sie, was spielten sie und vieles mehr. Am zweiten Projekttag, dem Schreibtag, schrieben die Kinder und Jugendlichen, die jüngsten SchülerInnen unter Hilfe-stellung von Schreibpaten aus dem Gymnasium Brake, über ihr Leben, ihr Fühlen, ihr Denken, ihre Hoffnungen und Ängste. Am dritten Tag trafen die nun jungen Autoren auf erwachsene AutorInnen aus der Wesermarsch, die ihnen aus ihren Texten über Kindheiten vorlasen und Tex-te von den Kindern und Jugendlichen vorgelesen beka-men.
So entstand ein Buch, das auch Cornelia Rundt, die Nie-dersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration so begeisterte, dass sie in ihrem Vorwort schreibt: „Hier hat jemand Schülerinnen und Schülern einer Förderschule eine Menge zugetraut und herausgekommen ist ein lustiges, emotionales und unterhaltsames Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.“