Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie herzlich zur Finissage "Familiengeschichten - Eine literarische Spurensuche" am 28. Juni 2012 um 18 Uhr im Deutschlandhaus/Eingang Stresemannstraße 90 einladen.

Im Rahmen der 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst unter dem Motto »Politiken und Kulturen der Erinnerung« präsentiert die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung erste Objekte ihrer Sammlung. Dies ist das Ergebnis eines Sammlungsaufrufs, der ein großes Echo fand. Etwa 100 persönliche Erinnerungsstücke an Flucht, Vertreibung und Heimatverlust werden bis zum 1. Juli 2012 im Deutschlandhaus gezeigt. Mit Jenny Schon und Ina Weisse, die selbst persönliche Familienerinnerungen als Dauerleihgabe bzw. Schenkung zur Verfügung gestellt haben, werden zwei Autorinnen zu Wort kommen, die ihre Familiengeschichten von Heimatverlust literarisch verarbeitet haben.

Begrüßung
Prof. Dr. Manfred Kittel (Direktor Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung)

Gespräch
Jenny Schon (Autorin) und Ina Weisse (Autorin) im Gespräch mit Andrea Moll (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung)

Im Anschluss bitten wir zu einem kleinen Empfang.

Wegen der begrenzten Anzahl der Sitzplätze ist eine Anmeldung bis zum 21. Juni 2012 erforderlich.

Mit freundlichen Grüßen

Leonie Mechelhoff
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"Stück für Stück erinnern"
Ein Projekt der SFVV im Rahmen der 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
27. April bis 1. Juli 2012, Deutschlandhaus