Kunst verbindet - Ausstellung u.a. mit Doris Egger im Kunstraum Bethanien
Projektraum | Aktuell
KUNST VERBINDET
Eröffnung: 11.01.2025 ab 16:00 Uhr
Öffnungszeiten: 12.01.2025 11:00-16:00 Uhr und 13.01.-16.01.2025 jeweils von 13:00-19:00 Uhr
Ausstellungstext in Einfacher Sprache
Diese Ausstellung zeigt Kunstwerke einer Kunstgruppe aus Berlin, also verschiedener Künstlerinnen und Künstlern. Und die Ausstellung zeigt Texte einer Forschungsgruppe aus Basel. Die Themen der Ausstellung sind Vernetzung und Inklusion.
Vernetzung bedeutet: eine Verbindung zwischen Menschen aufbauen.
Die Ausstellung verbindet Menschen, die sich für Kunst interessieren.
Inklusion bedeutet: alle einbeziehen. Manche Personen aus der Kunstgruppe und aus der Forschungsgruppe haben eine Behinderung, andere nicht. Alle haben mitgemacht.
Die Gruppen aus Berlin und aus Basel haben zusammengearbeitet. Sie haben sich mit verschiedenen Themen beschäftigt: mit Gefühlen, mit Verbindungen und mit Behinderungen.
Sie haben sich auch mit der Frage beschäftigt: Was ist mein Bild von mir selbst?
Und sie haben zusammen darüber nachgedacht: Was ist Kunst und wer entscheidet das?
Aus dieser Zusammenarbeit sind die Bilder und Texte entstanden, die du jetzt hier siehst. Jedes Bild ist besonders. Die Künstlerinnen und Künstler zeigen auf ihren Bildern ihre Verbindung zur Welt.
Du bist herzlich eingeladen, dir die Bilder anzuschauen und Geschichten zu entdecken.
Genieße die Ausstellung.
Kunst verbindet ist ein Kunstprojekt der Stephanus gGmbH zwischen einer Berliner Künstler*innengruppe und der Forschungsgruppe Kreativwerkstatt Basel. Das Projekt wird von Oktober 2022 bis März 2025 durch die Aktion Mensch gefördert.
Er werden Werke von Angelika Barth, Karl- Heinz Päudler, Barbara Merkel, Evelyn Weikinn, Detlef Hampel, Gabriele Heinichen, Irena Bastian, Evelyn Groh, Hans-Jürgen Grzelak, Petra Pfabe, Ingrid Heß, Franzi Dickmann, Anja Bentsch, Clara J. Escalera, Mona Schmidtke, Louise Jeffery, Mathias, Nicholas Ganz, Kathrin Scholwin, Doreen Müller, Judith, Emilia Fischer, Ronald Saladin
und Texte von Arbnora Aliu, Irina Bühler, D/Boris Egger, Erich Otto Graf, Lara Sara Haas, Marcel Höller, Dürket Inag, Pascal Pach, Peter Ramisberger, Simon Schiegg, Anna Speranza ausgestellt und gezeigt.