125 junge AutorInnen aus Deutschland, Österreich , der Schweiz und Italien ziehen in die Endrunde des 4. Vechtaer Jugendliteraturpreises

Unfassbar, welche Qualität die Texte zum Thema 'Stille - ein anderes Lebensgefühl' der jungen AutorInnen aus Deutschland, Österreich , der Schweiz und Italien haben. 125 von ihnen ziehen nun in die Endrunde des diesjährigen 4. Vechtaer Jugendliteraturettbewerbs. Nicht ganz einfach für die Jury zu entscheiden, wer in diesem Jahr Sieger der Preisgelder wird, wer in die Anthologie aufgenommen wird. Die Corona-Situation führte offensichtlich dazu, dass nicht so viele Beiträge aus den Schulen heraus ankamen, dafür um so mehr intensiv geschriebene Einzelprojekte. Die Jury entscheidet in den kommenden Wochen nach inhaltlicher Originalität und sprachlicher Qualität über die Siegerpreise.

Der Jury gehören in diesem Jahr an: Olaf Bröcker (Autor und Lehrer), Rieke Siemon (Autorin und Doktorandin in Münster), Sigune Schnabel (Autorin und Literaturübersetzerin), Antonia Wengert (Integrationsdienst des MHD), Julian Hülsemann (Partnerschaft für Demokratie, Vechta), Alfred Büngen und Nora Tenschert (vom Verlag).