ADHS Infoportal stellt Marion Kaltenkirchens Buch 'Born to be hypie' auf seinen Seiten vor


Das ADHs Infopartal stellt auf seinen Seiten Marion kaltenkirchens Buch 'Born to be hypie' vor. Hier der entsprechende link:

http://www.adhs.info/mediathek/literaturhinweise/ratgeber.html

Born to be Hypie                                                                                                    

Entwicklung und Entfaltung eines anders wahrnehmenden Kindes

Marion Kaltenkirchen                                                                                                

ISBN: 978-3-86685-245-7

Kurzbeschreibung:                                                                                                      

Die Geschichte "Born to be hypie" umfasst die Kindheitsgeschichte von Jonas, eines Jungen, auf den die vieldiskutierten Abkürzungen zutreffen wie: ADS - Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ADSH - Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität. Gleichzeitig kennzeichnen Grenzbereiche wie Hochbegabung und Teilleistungsschwächen, aber auch erhebliche gesundheitliche Einschränkungen durch ein allergisches Asthma und eine Lebensmittelallergie seinen Lebensweg. Es handelt sich um die Geschichte eines Jungen, der immer anders war als die anderen. Einer von denen, die fast schon verloren haben, bevor sie überhaupt beginnen: Der Zappelphilipp, der Tu-nicht-gut, das schwarze Schaf, der Sündenbock. Die Entwicklung dieses Jungen wird in achtzehn Kapiteln beschrieben. Die in diesen Kapiteln durchlaufenen Stationen seines Lebens bis zum 14. Lebensjahr, lassen alle Höhen und Tiefen, vom ersten Auftreten der Verhaltensauffälligkeit, über Therapie, Kindergartenzeit, Schullaufbahn, Standortbestimmung in der Gesellschaft, bis hin zur Eröffnung einer Lebensperspektive deutlich werden.
Ein langer Weg des Scheiterns, ein Weg durch die Hölle, ein Tanz auf dem Vulkan wird erkennbar, begleitet von stets wechselnden, tief durchlebten Gefühlen und Empfindungen, die immer wieder zur Verzweiflung, zur Traurigkeit, zum Selbsthass, zu Versagensängsten, zu Aggressionen, zu Selbstmordgedanken, aber auch zu ungeheurer Lebensfreude, zur unbegrenzten Neugier und zum ansteckenden Lachen führen.