Andreas Andrej Peters, Nancy Matthews Elliot, eine Mutter
Andreas Andrej Peters, Laufen
Nancy Matthews Elliot, eine Mutter
Thomas Alva Edison kommt von der Schule nach Hause und zeigt seiner Mutter einen Brief. „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und gesagt, ich soll ihn meiner Mutter zu lesen geben.“ Die Mutter hat Augen voller
Tränen, als sie dem Kind den Brief vorliest: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte, unterrichten Sie ihn selbst.“ Die Mutter – inzwischen
lange tot, Thomas Edison elektrifizierte dazwischen ganz New York. Er stöberte eines Tages in alten Familiensachen. Plötzlich stieß er in einer Schreibschublade auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm und las.
Es war der Brief der Schule, den er viele Jahre zuvor seiner Mutter mitgebracht hatte. Auf dem Blatt Papier stand: „Ihr Sohn ist geistig behindert (schwerhörig). Wir wollen ihn nicht mehr in unsrer Schule haben. Bitte,
unterrichten Sie ihn zu Hause.“ Tränen liefen dem Thomas die Wangen hinunter wie damals der Mutter. Er schrieb in sein Tagebuch: „Herr Edison war ein geistig behindertes Kind, durch eine Mutter wurde er zum Genie.“