Erste Reaktionen auf Buchpremiere 'Berlin mit Akzent'
Eine Vielzahl von Mails erreichte uns am gestrigen Sonntag, nur einen Tag nach der Buchpremiere von 'Berlin mit Akzent'. So viele Reaktionen haben wir noch nie, unmittelbar nach einem Buch verzeichnet. Dafür unser aller Dank.
Einer der Herausgeberinnen, Mardela Mesias Zeuk, mit ihrer Tochter hören der Lesung der Interviewpartner aufmerksam zu.
Vielen Dank Ihnen und weiterhin alles Gute für Ihre so wichtige Arbeit!
(Danke-Mail aus Schöneberg)
Die Buchpremiere hat uns allen sehr gut gefallen!
(Danke-Mail aus Steglitz)
Auch bei Ihnen möchte ich mich für den gestrigen Abend mit "Berlin mit Akzent" mit tollen Interviewpartner bedanken.
Es wäre wünschenswert, wenn das Buch ebenso wie die fremde Nachbarin mit seiner Authentizität neue Blickpunkte und Denkanstöße setzt, weil es mit dem Themenkomplex in ganz besonderer, bisher einzigartiger Weise umgeht.
Ich kenne wenig Menschen, die so viel lesen wie mein Mann. Unser Buchbestand könnte mit jeder kleinen Buchhandlung standhalten.
Er würde aber ein Buch wie "Berlin mit Akzent" sonst nicht anrühren, weil ihm die Behandlung solcher Themen meist viel zu einseitig und reißerisch ist und polarisiert, was die Begeisterung sich dem literarisch zu nähern auf den Nullpunkt sinken lässt. Seit dem Aufstehen hat er das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt und ist begeistert und berührt von den Erzählungen.
Er findet überaus gelungen, wie das Buch im Layout erscheint und was er bisher gelesen hat. Mann scheint also durchaus angesprochen zu werden....
Meine älteren Kinder werden das Buch im Ethikunterricht an ihrer Schule vorstellen, weil auch sie finden, dass es einen besonderen Beitrag leistet, andere Menschen, denn es geht ja über das Thema "Integration" weit hinaus, in ihrer jeweiligen Lebenssituation und damit auch sich selber besser zu verstehen.
Ich wünsche dem Buch viel Erfolg!
(Danke-Mail aus Berlin)
Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Freude platzen würde.
(Danke-Mail aus Berlin)
Einfach eine tolle und bewegende Veranstaltung
(Danke-Mail aus Berlin)
Aber da gibt es ja auch was für Kinder zum Lesen: Der Oropoi