Inselschreiber 2012 - Der Traum vom Glück

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Dichten und arbeiten am Nordseestrand

Inselschreiber 2012 - Der Traum vom Glück

Seit 2001 vergibt die Stiftung kunst:raum sylt quelle alljährlich das "Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber". Die Ausschreibung steht unter einem von Jahr zu Jahr neu ausgegebenen Thema und richtet sich an deutschsprachige AutorInnen, die bereits in Buchform publiziert haben, unabhängig von Alter, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit.

AUSSCHREIBUNG

Die Stiftung kunst:raum sylt quelle schreibt zum 12. Mal das "Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber" für deutschsprachige Autorinnen und Autoren aus.

Das Stipendium bietet acht Wochen Aufenthalt auf der Insel Sylt. Neben kostenfreiem Wohnen in einem komfortablen 2-Zimmer-Appartment auf dem reizvollen Gelände der Sylt-Quelle in Sylt/Rantum umfasst das Stipendium eine einmalige Zahlung von 2.500 Euro. Das Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein unterstützt das Inselschreiber-Stipendium mit 1.000 Euro.

Während des Stipendiums besteht Präsenzpflicht. Eine Lesung gehört ebenfalls zu den Pflichten des Stipendiums. Die übrige Zeit steht der künstlerischen Arbeit zur freien Verfügung.

Bewerben können sich deutschsprachige Autor/innen, die bereits in Buchform publiziert haben, unabhängig von Alter, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit. Der Bewerbung hinzuzufügen sind ein Lebenslauf und ein noch unveröffentlichter Essay oder eine noch unveröffentlichte Erzählung von ca. 4 DIN A4 Seiten Länge.

Thema des Essays / der Erzählung 2012: Der Traum vom Glück

Die Bewerbungsunterlagen bitte nur per Mail an:
bewerbung@inselschreiber.de
Stichwort: Inselschreiber

Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2011.

Über die Vergabe des Sylt-Quelle Literaturstipendiums entscheidet eine unabhängige Jury in einem zweistufigen Auswahlverfahren. Der Preisträger / die Preisträgerin wird im September bekannt gegeben.


1. Inselschreiberin war die Schriftstellerin Terezia Mora.
Es folgten:
2002: Moritz Rinke
2003: Feridun Zaimoglu
2004: Juli Zeh
2005: Thomas Hettche
2006: Jenny Erpenbeck
2007: Jan P. Bremer
2008: Franzobel
2009: Judith Kuckart
2010: Gernot Wolfram
2011: Gunther Geltinger