Presseinfo: Helga Bürsters 'Geest-mordsmäßig' erscheint kommende Woche in der 7. Auflage Im Sommer gibt es einen Folgeband mit 13 neuen Kriminalgeschichten
Presseinfo
vom 25.01.2012
Helga Bürsters 'Geest-mordsmäßig' erscheint kommende Woche in der 7. Auflage
Im Sommer gibt es einen Folgeband mit 13 neuen Kriminalgeschichten
Zu einem Dauerläufer hat sich Helga Bürsters Kurzkrimi-Sammlung Geest-mordsmäßig entwickelt. Wegen der großen Nachfrage erscheint der Band in der
kommenden Woche in der nunmehr 7. Auflage. Eine solch dauerhafte Krimisammlung spricht für die Qualutät der vorgelegten Geschichten, die sich vom oft seichten Krimigeschehen auf dem Buchmarkt doch erheblich abhebt.
Alle Fans der Dölinger Autorin und Erzählerin können sich bereits jetzt freuen: Im Sommer wird es endlich dann den schon lange von den lesern geforderten zweiten Band mit Kriminalgeschichten geben. Natürlich 13 Geschichten, ebenfalls im Geest-Verlag. Und auch die Premiere steht schon. Am Freitag den 13. Juli gibt es neue Geest-Krimis im Heuerhaus in Dötlingen. Gerade rechtzeitig noch vor den Sommerferien als begehrte Sommerlektüre. Un die passenden Bilder zum Band wird wieder die Malerin Zita Hobbensiefken liefern.
Bürster,Helga
Geest - mordsmäßig
Kurzkrimis aus dem Oldenburger Land.
Grafiken von Zita Hobbensiefken.
Geest-Verlag: Vechta-Langförden
7. Auflage, Januar 2012
148 S./6 Farbbilder
ISBN 978-3-937844-75-6
10 Euro
Ein ganz besonderes Lesevergnügen bereitet der Geest-Verlag den Lesern mit der Sammlung der besten Kriminalerzählungen der bekannten Dötlinger Autorin Helga Bürster, die nun noch einmal eine Neuauflage erleben. Es geht um außergewöhnliche Erzählungen, solche, die eigentlich nur im Oldenburger Land spielen können. Wo sonst kann es ein kriminalistisches Geschehen um einen Grünkohlkönig geben oder beim Spargelstechen ein Mord passieren?
Die Erzählungen, die nicht in der Form der Detektivgeschichte geschrieben sind, vielmehr das Handeln von Täter und Opfer in den Mittelpunkt stellen, gehen unter die Haut. Denn jeder meint, die dargestellten Figuren zu kennen. Sie sind alltäglich, bekannt, reden so viel und so wenig, wie eben Menschen aus dem Oldenburgischen, ohne dabei ihre jeweilige Individualität zu verlieren und zu Stereotypen zu werden. Gleichwohl sind sie in kriminalistisches Geschehen verstrickt. Damit liegt das Verbrechen ganz nah bei uns, ist nachvollziehbar, auch für den Leser denkbar. Und dieser Gedanke lässt uns einen kalten Schauer den Rücken herunterlaufen.
Die bekannte Malerin Zita Hobbensiefken hat den Band mit einigen ihrer Seidenmalbilder, die die Stimmung des Bandes wunderbar ergänzen, ausgestaltet.