Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Debütroman"
Als Debüt zählt nicht der erste veröffentlichte Kriminalroman, sondern der erste eigenständige Roman, der keine BoD oder DKZ Veröffentlichung ist.
Werke von Autoren, die bereits belletristische Werke (auch unter Pseudonym) in einem Publikumsverlag veröffentlicht haben, nun aber ihren ersten Kriminalroman vorlegen, fallen nicht mehr in die Debüt-Kategorie. Bitte reichen Sie diese Titel bei der Roman-Jury ein.
Sollten Autoren bisher ausschließlich Kurzgeschichten in Anthologien oder Zeitschriften, Theaterstücke, Drehbücher et cetera geschrieben beziehungsweise veröffentlicht haben, wird der Roman als erstes belletristisches Werk bei der Debüt-Jury eingereicht.
Für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Debütroman" können deutschsprachige Kriminalromane von Verlagen eingereicht werden, die im Jahr 2018 erstmals erscheinen (Originalausgaben). Titel, die zwischen dem 1.12.2018 und dem 31.12.2018 erscheinen, reichen Sie bitte bei der Ausschreibung des Friedrich-Glauser-Preises 2020 ein. Kriterien für die Sparte Roman sind: deutschsprachige Kriminalromane (Originalausgaben) Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt traditionsgemäß auf der festlichen Preisverleihungsgala, die während der CRIMINALE stattfindet. Zudem werden die Nominierten bei diesem größten Krimi-Treff Europas auch im Rahmen von Lesungen vorgestellt.Beschreibung
Bewerbung
kein Selbstverlag, BoD oder DKZ Verlag
Erscheinungstermin Dezember 2017 bis einschließlich November 2018 (Impressum)
Autoren können mit mehreren Titeln aus demselben Jahr teilnehmen
E-Book-Onlys müssen ausgedruckt in einfach geleimtem Standardbuchformat eingereicht werden
keine Neuausgaben, Neuauflagen, Wiederauflagen
keine Übersetzungen aus anderen Sprachen
keine Storysammlungen mehrerer Autoren
kein True Crime, keine Sekundärliteratur etc.Kontaktmöglichkeit
Verleihung
Vergabeturnus
Juroren
Schlagworte