Sina Hulten & Andreas Luckey (Hrsg.)

Wichtig

und was es sein Könnte

Geest-Verlag 2020

ISBN 978-3-86685-821-3

234 S., 15,60 Euro

Man kann den Eindruck bekommen, in unserer Welt hätten wir zu viele Wichtigtuer. Wir brauchen aber nicht Menschen, die einen auf „wichtig“ tun, sondern Menschen, die das Wichtige tun. Ein entscheidender Unterschied!
Was aber ist das wirklich Wichtige? Worauf kommt es im Leben an?
Wie will ich leben?
Bei der Annäherung an diese Fragen können die vielfältigen, persönlichen, berührenden und humorvollen Impulse von mehr und weniger bekannten Persönlichkeiten helfen, damit die Welt zu einem lebens- und sterbenswerten Platz für möglichst alle wird.

MIT BEITRÄGEN VON:           
HELLMUTH KARASEK
FRIDA GOLD
JORIS
TIM MÄLZER
GIOVANNI DI LORENZO
SABINE CHRISTIANSEN
THOMAS HITZLSPERGER
CEM ÖZDEMIR
GREGOR GYSI
FRANK PLASBERG
CHRISTINE WESTERMANN
JÜRGEN DOMIAN
BERNHARD HOECKER
BÜLENT CEYLAN
OTTO WAALKES
SARAH WIENER
RICHARD DAVID PRECHT
ROGER WILLEMSEN U.V.M.

Es sind häufig persönliche, gesellschaftliche oder globale Herausforderungen, die uns aufrütteln und unser Leben auf den Prüfstand stellen. Meist wird uns erst dann bewusst, wie schnell wir im Alltag nur funktionieren und uns über Kleinigkeiten aufregen, während wir die großen Dinge längst aus den Augen verloren haben.
Wie viel schöner, leichter, lebendiger und nachhaltiger könnten wir unsere Zeit gestalten, wenn wir - egal ob Krise oder nicht - danach leben, was uns wirklich wichtig ist?
Deshalb wurden für dieses Buch Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen gefragt, was sie ausmacht, antreibt oder welche Haltung sie zum Leben haben. Ihre zentralen Aussagen sind eingeflochten in eine Vielzahl von Beiträgen der Herausgebenden, die zum neu- und überdenken anregen und die Lesenden auf der Suche nach eigenen Antworten unterstützen sollen.
 

Sina Hulten geboren 1988
Die in eigener Praxis niedergelassene Psychotherapeutin und Bildungsreferentin hat sich in ihrem Studium in Bochum, Rom und Heidelberg insbesondere mit den Themen Achtsamkeit, Resilienz und Veränderungsmotivation auseinandergesetzt. Dies führte sie schließlich zu den Fragen „Wie wollen wir leben?“ und „Was ist - auch unter dem Aspekt der Vergänglichkeit - wirklich wichtig?“. Ihre Vision ist es, Menschen zu unterstützen, mehr Freiheit und Selbstverantwortung zu entwickeln und so bewusst ein (sinn)erfülltes Leben zu gestalten.

Andreas Luckey geboren 1967
Der dreifache Familienvater und Diplom-Pädagoge ist nicht nur erfahrener Bildungsreferent mit dem Fokus auf den wesentlichen Werten des Lebens, er ist auch Pantomime und Körpersprachetrainer. Seit 2013 leitet er als hauptamtlicher, pädagogischer Mitarbeiter der Stätte der Begegnung das Projekt „Was wirklich wirklich wichtig ist“. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt jeden Tag ein Stück schöner zu machen.