Förderpreise für Literatur der Freien und Hansestadt Hamburg
Förderpreise für Literaturder Freien und Hansestadt Hamburg 2007
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Die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg fördert Autorinnen
und Autoren, die in Hamburg oder im Gebiet des Hamburger
Verkehrsverbundes ihren ersten Wohnsitz und - in überprüfbarer Weise -
ihren Lebensschwerpunkt haben, mit sechs Arbeitsstipendien von je 6.000,-- EUR. Die Stipendien können geteilt werden. - Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine unabhängige
fünfköpfige Jury in nicht öffentlicher Sitzung mit einfacher Mehrheit. - Bewerbungen für die Förderpreise müssen bis zum August 2007
(der genaue Termin steht noch nicht fest) an die Kulturbehörde Hamburg,
Literaturreferat, Hohe Bleichen 22, 20354 Hamburg, abgeschickt worden
sein. Es wird darauf hingewiesen, dass ihre Einsendung anonym sein muss, d.h., auf den Arbeitsproben darf ihr Name nicht erscheinen. Bewerber dürfen jeweils nur eine Bewerbung einreichen. Die Bewerbungen müssen enthalten:- einen ersten Umschlag, in dem eine Liste mit Kennwort, Namen und Adresse, bio- und (falls vorhanden) bibliographischen Angaben enthalten ist. Das Kennwort und der Name müssen auch auf dem
Umschlag selbst vermerkt sein. Diese Angaben verbleiben bei der
Kulturbehörde. Die Kulturbehörde überprüft die formale Zulässigkeit der
Bewerbung anhand der angegebenen Daten. - einen zweiten Umschlag mit den literarischen Arbeitsproben in zweifacher, von einander getrennter Ausfertigung sowie dem Registraturbogen
(Seite 5). Auch auf den Titelblättern der Arbeitsproben müssen das
gewählte Kennwort und das das Lebensalter des jeweiligen Bewerbers
vermerkt werden, nicht jedoch der Name. Dieser zweite Umschlag wird der
Jury zugeleitet. Die Arbeitsproben sollten sich auf lediglich eine
literarische Gattung beschränken:- bei Romanen eine Textmenge, die maximal circa 30 Manuskriptseiten entspricht, sowie ein Exposé des Gesamttextes,
- bei Kurzprosa (Erzählungen, literarischer Essay und andere
Prosatexte) eine Textmenge, die maximal circa 30 Manuskriptseiten
entspricht, mindestens aber einen abgeschlossenen Text,
- bei Lyrik mindestens 10 Gedichte,
- bei Theaterstücken, Hörspielen oder anderen literarischen Formen eine
Textmenge, die maximal circa 30 Manuskriptseiten entspricht.
Die eingereichten Arbeitsproben können aus unfertigen oder
abgeschlossenen Werken stammen, sie dürfen aber nicht veröffentlicht
sein. Ihre formale Gestaltung muß den beigefügten „Hinweisen zur
Gestaltung der Arbeitsproben“ entsprechen.Die Kulturbehörde übernimmt keinerlei Haftung für die Einsendungen. Sie
kann alle Einsendungen, welche die genannten Richtlinien nicht
beachten, von der Jurierung ausschließen. Die eingesandten Manuskripte
werden nicht zurückgeschickt, jedoch werden alle Teilnehmer nach
Abschluß der Jurierung benachrichtigt.
Hinweise zur Gestaltung der Arbeitsproben (unbedingt einzuhalten!)
1) Handschriftliche Arbeitsproben können nicht berücksichtigt werden.
2) Die eingesandten Typoskripte müssen das DIN A 4 - Format einhalten.
Die Texte sollten möglichst einen Zeilenabstand von 1,5 einhalten. Das
Papier darf nicht gefaltet, zerknittert oder beschädigt sein. Es darf
nur einseitig bedruckt sein.
3) Die Typoskripte dürfen nicht geklammert oder in irgendeiner anderen
Art fest gebunden oder geheftet sein. Hüllen und Büroklammern hingegen
können verwendet werden. Zusammenhängende Endlosbögen sind nicht
zugelassen.
4) Die Typoskripte müssen ein deutliches, einwandfrei fotokopierbares Schriftbild aufweisen.
5) Gestalterische Elemente (Zeichnungen o.ä.) bitte ausschließlich als Kopien einreichen.Bitte reichen Sie keine Originale ein!
Bewerbungsstelle:Kulturbehörde Hamburg, Literaturreferat, Literaturförderpreise 2007
Hohe Bleichen 22
D-20354 Hamburg
Tel.: +49-(0)40-42 824-0
Fax.: +49-(0)40-42 824-244
WebseiteAnsprechpartner:Wolfgang Schömel, Literaturreferent
Tel.: +49-(0)40-42 824-288Wolfgang.Schoemel@kb.hamburg.de
- Abgabetermin: 15. August
- einen ersten Umschlag, in dem eine Liste mit Kennwort, Namen und Adresse, bio- und (falls vorhanden) bibliographischen Angaben enthalten ist. Das Kennwort und der Name müssen auch auf dem