Heinrich-Wolgast-Preis der GEW

31. Mai 2021


 

Ausschreibung zum Heinrich-Wolgast-Preis der GEW 2021 für veröffentlichte Kinder- und Jugendliteratur in allen medialen Formen, die sich in beispielhafter Weise mit Erscheinungen und Problemen der Arbeitswelt befasst.


Teilnahmebedingungen für den Heinrich-Wolgast-Preis

Das Bildungs- und Förderungswerk (BFW) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im DGB e.V. hat im Jahre 1986 den Heinrich-Wolgast-Preis gestiftet, um die Darstellung der Arbeitswelt in der Kinder- und Jugendliteratur (KJL) zu fördern. Er wird seit 2015 alle zwei Jahre verliehen.

Ausgezeichnet wird veröffentlichte Kinder- und Jugendliteratur in allen medialen Formen, die sich in beispielhafter Weise mit Erscheinungen und Problemen der Arbeitswelt befasst.

  • Der Preis ist mit 2.000,- € dotiert.

Ergänzt wird die Preisvergabe durch die Veröffentlichung einer Shortlist weiterer empfehlenswerter Titel.

Mit der Preisfindung und Preisvergabe hat die GEW ihre Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) beauftragt. Die Jury besteht aus vier Personen, die vom Gesamtvorstand der AJuM gewählt wurden:

Vorschlagsberechtigt für den Preis sind alle Mitglieder der GEW sowie Verlage, Autorinnen und Autoren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eingereicht werden können Titel, die ab April 2019 erschienen sind.

  • Einsendeschluss ist der 31. Mai 2021.

Maßgeblich für die Berücksichtigung ist die fristgerechte Einsendung an die Jury-Vorsitzende.
Wir bitten außerdem um Zusendung der Titel an die weiteren Jury-Mitglieder.