Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2023
Vergabe an deutschsprachige Autorinnen und Autoren ab dem 16. Lebensjahr.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Träger des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises der Jahre 2017 bis 2022 sowie die Jury-Mitglieder letzten zwei Wettbewerbsjahre.
Im Rahmen dieses Lyrikwettbewerbs können Autorinnen und Autoren bei aller Unterschiedlichkeit von Textgattungen in poetische Sprache fassen, was sie sehen, mit anderen teilen und weitertragen wollen. Der Lyriker und Preisgeber Ulrich Grasnick bindet an das Thema „Zwischen Himmel und Mut“ sein Dichterwort: „… und der winzige Fisch, den du fängst, ist Grund genug, noch einmal auszuwerfen das Netz“. Diese Verszeile bildet den Leitgedanken der Ausschreibung. Die eingereichten Gedichte werden von einer Jury unter Vorsitz von York Freitag (Berlin) nach dichterischer Eigenständigkeit, Einfallsreichtum, sprachlichem Ausdruck und Bildhaftigkeit der Sprache bewertet. Die Jury-Entscheidung des Preisgebers ist nicht anfechtbar. Ein Rechtsanspruch auf den Preis besteht nicht. Erbeten werden 2 selbstverfasste, bisher nicht veröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache (Schriftart Times New Roman, Schriftgröße 12, einzeilig). Statt des Verfassernamens erhalten die zwei Gedichte ein persönliches Kennwort. Die Gedichte sind postalisch in 4-facher Ausfertigung sowie mit einem Beiblatt, das Kurzvita, gewähltes Kennwort und Kontaktdaten (Postadresse, E-Mail-Adresse, Telefon) enthält, einzureichen unter der Adresse Almut Armélin, Markgrafenstr. 40, 10117 Berlin.Beschreibung
Bewerbung
Jedes Gedicht von maximal zwei Seiten beginnt mit einer neuen Seite.
Das Kennwort wird auf einem Beiblatt festgehalten, das eine Kurzbiografie in Fließtext sowie Postanschrift, Telefon, E-Mail-Adresse enthält.
Zugleich sind die Gedichte (mit Kennwort) bitte zu senden an die E-Mail-Adresse ulrich.grasnick@web.de