Würth-Literaturpreis 2012
Zum Abschluss der Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen hat die Schriftstellerin Brigitte Kronauer, Poetik-Dozentin im Wintersemester 2011/12, das Thema für den Würth-Literaturpreis 2012 gestellt:
Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, wo ihr Gegenstand noch keinen Namen trägt.
Die Preissumme für den Würth-Literaturpreis beträgt 7.500 Euro. Die Jury kann diesen Betrag nach ihrem Ermessen aufteilen (ein bis drei Preisträger).
Die prämierten Texte sowie eine Auswahl weiterer hervorragender Arbeiten werden in einer Anthologie (Swiridoff-Verlag, Künzelsau) veröffentlicht. Mit der Einsendung erklären sich die Autorinnen/Autoren ausdrücklich bereit, ihre Texte für diese Anthologie zur Verfügung zu stellen. Die Urheberrechte bleiben bei den Verfassern.
Prämiert werden Prosa-Texte mit einer Länge von ca. 10.000 Zeichen, die überzeugend eigene sprachliche Wege gehen.
Um die Anonymität der Einsendungen für die Jury zu gewährleisten, sollte folgendes beachtet werden: Die Texte sollen mit einem Kennwort versehen in einem verschlossenen Umschlag eingereicht werden. Ein weiterer mit einem Kennwort versehener Umschlag muss beigelegt werden, der eine DIN A 4-Seite mit folgenden Angaben enthalten sollte:
Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. Informationen zur Person (Biographie, Veröffentlichungen).
Beide Umschläge sind dann in einem dritten Umschlag an die unten genannte Adresse zu senden.
Die Manuskripte werden vertraulich behandelt, jedoch nicht an die Einsender zurückgeschickt. Die Texte dürfen nicht per E-Mail eingereicht werden. Mit Einsendung der Texte geben die Autoren ihre Zustimmung zur Veröffentlichung in der Würth-Literaturpreis-Anthologie.
Wilhelmstr. 50
D-72074 Tübingen
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Philipp Ostrowicz MA
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