Würth-Literaturpreis 2012

15. Februar 2012
 
jährlich
2.500 bis 7.500 Euro
Sommer 2012 im Museum Würth in Künzelsau
Themenvorgabe: Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, wo ihr Gegenstand noch keinen Namen trägt.

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Beschreibung
Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetikdozentur ausgeschrieben. Das Thema stellt der/die jeweilige Poetikdozent/in in der letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind jedoch nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autorinnen und Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Prämiert werden Texte, die überzeugend eigene sprachliche Wege gehen.

Zum Abschluss der Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen hat die Schriftstellerin Brigitte Kronauer, Poetik-Dozentin im Wintersemester 2011/12, das Thema für den Würth-Literaturpreis 2012 gestellt:
Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, wo ihr Gegenstand noch keinen Namen trägt.

Die Preissumme für den Würth-Literaturpreis beträgt 7.500 Euro. Die Jury kann diesen Betrag nach ihrem Ermessen aufteilen (ein bis drei Preisträger).

Die prämierten Texte sowie eine Auswahl weiterer hervorragender Arbeiten werden in einer Anthologie (Swiridoff-Verlag, Künzelsau) veröffentlicht. Mit der Einsendung erklären sich die Autorinnen/Autoren ausdrücklich bereit, ihre Texte für diese Anthologie zur Verfügung zu stellen. Die Urheberrechte bleiben bei den Verfassern.

Bewerbung

Prämiert werden Prosa-Texte mit einer Länge von ca. 10.000 Zeichen, die überzeugend eigene sprachliche Wege gehen.
Um die Anonymität der Einsendungen für die Jury zu gewährleisten, sollte folgendes beachtet werden: Die Texte sollen mit einem Kennwort versehen in einem verschlossenen Umschlag eingereicht werden. Ein weiterer mit einem Kennwort versehener Umschlag muss beigelegt werden, der eine DIN A 4-Seite mit folgenden Angaben enthalten sollte:

Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. Informationen zur Person (Biographie, Veröffentlichungen).
Beide Umschläge sind dann in einem dritten Umschlag an die unten genannte Adresse zu senden.

Die Manuskripte werden vertraulich behandelt, jedoch nicht an die Einsender zurückgeschickt. Die Texte dürfen nicht per E-Mail eingereicht werden. Mit Einsendung der Texte geben die Autoren ihre Zustimmung zur Veröffentlichung in der Würth-Literaturpreis-Anthologie.

Philipp Ostrowicz, Würth-Literaturpreis, Deutsches Seminar
Wilhelmstr. 50
D-72074 Tübingen
wuerthliteraturpreis@germ-serv.de
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Philipp Ostrowicz MA
wuerthliteraturpreis@germ-serv.de