Walter-Kempowski-Literaturpreis - Förderpreis der Hamburger Autorenvereinigung (28. Februar 2011)

28. Februar 2011

 

1.500 bis 6.000 Euro | einmalig
Hamburger Autorenvereinigung
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Oktober 2011
Anonyme Bewerbung verlangt.
Themenvorgabe: Familie

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Beschreibung
Die Hamburger Autorenvereinigung schreibt einen Kurzgeschichten-Wettbewerb aus, der offen ist für Autorinnen und Autoren, die in deutscher Sprache schreiben und die sich mit einem bisher unveröffentlichten Prosa-Text daran beteiligen können.

Der Preis ist dotiert mit
1. Preis: 6.000 €
2. Preis: 2.500 €
3. Preis: 1.500 €

Die Einsendung zum Wettbewerb bedeutet das Einverständnis, die durch die Hauptjury ausgewählten besten drei Geschichten im Rahmen einer Veranstaltung der Hamburger Autorenvereinigung im Oktober 2011 öffentlich zu lesen. Die versammelten Mitglieder der HAV wählen die Reihenfolge der Preisträger bei dieser Veranstaltung aus. Die HAV behält sich vor, die von einer Vorjury der Hauptjury vorgelegten besten Wettbewerbstexte als Anthologie zu präsentieren. Die Einsendung zum Wettbewerb gilt als Einverständnis zur Veröffentlichung.

Jeder Einsender kann nur einen unveröffentlichten Text für den Wettbewerb einreichen. Mehrere Zusendungen werden gesamt nicht gewertet.

Über die Juryentscheidung werden nur die von der Hauptjury benannten drei Autoren/Autorinnen informiert. Sollte eine Veröffentlichung in einer Anthologie infrage kommen, zusätzlich die Autoren/Autorinnen, die veröffentlicht werden. Eine Begründung der Entscheidung kann nicht gegeben werden. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Manuskripte nach Abschluss des Wettbewerbs.
Die eingesandten Texte dürfen bis zum Zeitpunkt der Preisverleihung im Oktober 2011 weder in Buchform noch in einem anderen Medium veröffentlicht werden.

Bewerbung

Im Wettbewerb werden nur Texte bewertet, die auf bis zu 5 Normseiten mit höchstens je 30 Zeilen á 60 Anschläge (1.800 Zeichen inklusive Leerzeichen) eine geschlossene literarische Erzählung enthalten (keine Berichte, Reportagen, Essays u. ä.). Das Manuskript muss kopierfähig sein, d. h. es darf nicht geknickt, geheftet, gefalzt oder sonstwie verbunden sein.

Um die Anonymität des Bewertungsverfahrens zu garantieren, werden auf einer maschinen- oder computerbeschriebnene Seite die Adresse, Telefonnummer und, soweit vorhanden, die E-Mail-Adresse sowie kurze biografische Daten (höchstens 12 Zeilen) angegeben. Diesem Brief liegt das Manuskript, auf dem kein Verfassername stehen darf, lose bei. Beides wird zusammen in einem Umschlag eingesandt. Wenn eine Eingangsbestätigung gewünscht wird, muss eine an sich selbst adressierte frankierte Postkarte beigelegt werden.

Hamburger Autorenvereinigung
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Kennwort "Literaturwettbewerb"