Stüwe, Rüdiger

Rüdiger Stüwe

1939             in Braunsberg (Ostpreußen) geboren
Flucht nach Schneverdingen (Lüneburger Heide)
1957    Realschulabschluss in Hermannsburg (Nie-dersachsen)
1957-61        kaufmännische Lehre und Angestellter in Hannover
1961-63        Abitur auf dem 2. Bildungsweg (Propädeu-tikum Wilhelmshaven, Oldenburg-Kolleg Delmenhorst)
1963-69      Studium der Gemanistik und Geschichte in Saarbrücken und Hamburg; Staatsexamen    
1970-2001    Lehrer in Hamburg, seit 1984 an der Julius-Leber-Gesamtschule
seit 1984     auch schriftstellerische Tätigkeit, lebt in Ellerbek (bei Pinneberg in Schleswig-Holstein)

Veröffentlichungen
Bücher:
1995 „Gartenfrieden“, Gedichte; 1999 „ ... und lächeln in die Mondkabine“, Gedichte; 2001 „Von Gummibriketts, Katapulten und Heidjern“ (Erinnerungen eines Flücht-lingskindes an die Nachkriegszeit), Kurzgeschichten, Ver-lag Atelier im Bauernhaus (Fischerhude);

Beiträge in Anthologien:
„Zeitwort“ (Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart), Hrsg. Axel Kutsch, in: Landpresse 2004; „NordWestSüdOst“ (Gedichte von Zeitgenossen), Hrsg. Theo Breuer, in: Editi-on YE 2004; „Meere“ (Anthologie der Hamburger Auto-renvereinigung), Hrsg. Gino Leineweber, Verlag Langen-Müller 2007; „Signum“ (Blätter für Literatur und Kritik), Hrsg. Norbert Weiß, 8. Jahrgang Heft 2, 2007

Rundfunkbeitrag:
jeden zweiten Sonntag im Monat von 13.40 – 14.00 Uhr die Sendung „15 Minuten für die Lyrik“ im Hamburger Lokalradio.

Mitgliedschaften:
Verband deutscher Schrifsteller (VS)
Hamburger Autorenvereinigung
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt

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